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Genusspreis

Genusspreis-Premiere war ein voller Erfolg

DER HOGAST.REGIO-GENUSSPREIS 2019 BRACHTE EINEN OSTTIROLER SIEG. THERESA ROGL VOM BRAUGASTHOF GLOCKNERBLICK UND IHR LANDWIRTSCHAFTLICHER PARTNER PHILIPP JANS ÜBERZEUGTEN DIE FÜNFKÖPFIGE EXPERTENJURY MIT IHRER GERICHTKOMPOSITION „KITZ NOSE TO TAIL“. PLATZ ZWEI TEILTEN SICH DAS ROMANTIK HOTEL GMACHL AUS ELIXHAUSEN UND DER SCHMETTERLINGSHOF LAMPRECHTSHAUSEN (SALZBURG). RANG DREI BELEGTEN DAS NATURUND WELLNESSHOTEL HÖFLEHNER UND DER MOSERHOF (BEIDE HAUS/STEIERMARK).

Der Preis, der bei den Festspielen der alpinen Küche in Zell am See erstmals überreicht wurde, ist ein Teil der HOGAST.REGIO-Initiative. „Regionalen Direktvermarktern wie uns wird nicht oft eine solche Bühne geboten. Deshalb kann ich nur jedem empfehlen, hier mitzumachen. Wenn man dann gewinnt, ist es umso schöner“, sagt der siegreiche Landwirt Philipp Jans.

KULINARISCHE KREATIVITÄT BEFEUERT

Juror und HOGAST.REGIO-Initiator Walter Hörbinger war mit der Genusspreis-Premiere hochzufrieden: „Das Niveau war ausgezeichnet, nicht nur bei den ersten drei, sondern bei allen Teilnehmern. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass Wettbewerbe wie dieser die Kreativität von Köchen extrem befeuert. Gleichzeitig wollten wir zeigen, wie vielfältig regionale Produkte verarbeitet werden können – das ist sehr gut gelungen.“

Für Theresa Rogl ist der HOGAST.REGIO-Genusspreis nicht die erste Ehrung: Sie war Tiroler Landes- und Bundessiegerin der Kochlehrlinge und 2019 Staatsmeisterin der Jungköche. Damit qualifizierte sie sich für die Weltmeisterschaft in Calgary/Kanada, wo sie großartige Dritte wurde. Daher konnte sie in Zell am See nicht persönlich dabei sein, stellvertretend nahmen ihre Eltern Elisabeth und Konrad Rogl den Preis entgegen.

TROPHÄE AUS DEM SALZBURGER LAND

Die eigens kreierten Apfel-Trophäen passen übrigens nicht nur wegen des Motivs zum HOGAST.REGIO-Schwerpunkt. Das Holz für den Apfel stammt von einem Gollinger Apfelbaum, wurde mit Bienenwachs bearbeitet und in Oberalm gedrechselt. Der Sockel besteht aus Muschelkalk aus der Tiefbrunnau. Umgesetzt hat den Preis Augustin Fallenhauser von der Lenzinger Holzexport GmbH. Mit den austauschbaren Oberteilen der Trophäen wird auch hier das Ineinandergreifen von Gastwirtschaft und Landwirtschaft symbolisiert.

Eine positive Bilanz zog auch Klaus Buttenhauser, Organisator der Festspiele der alpinen Küche. Mit 600 Teilnehmern war die Veranstaltung in Zell am See bestens besucht.

WALTER HÖRBINGER
Bereichsleiter Food & Beverage/Regionaler Einkauf
T: +43 (0)6246 8963 151
hoerbinger@hogast.at

Titelbild: HOGAST/Franz Neumayr
2. Dezember 2019
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