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Sorgenfrei durch die (Rad-)Saison

Radfahren ist nach dem Wandern die beliebteste Urlaubsaktivität im Sommer – immer mehr Gäste wollen auch fernab von Zuhause nicht auf diese Art der Fortbewegung verzichten. Barbara Meike, HOGAST-Assistentin Mobilität, unterstützt Hoteliers dabei, ihren Zweirad-Fuhrpark stets auf dem neuesten Stand zu halten.

Fahrräder gehören heute zum Standardangebot vieler Hotels. „Besonders E-Bikes sind stark nachgefragt – ob in Berghotels für Gäste, die mühelos Gipfel erklimmen möchten, oder in Stadthotels für entspannte Citytouren“, weiß Barbara Meike. Die Nachfrage, insbesondere in Sachen E-Mobilität, ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Was in der Automobilbranche längst gang und gäbe ist, hält zunehmend auch in der Fahrradbranche Einzug: Leasing und Miete als attraktive Alternative zum Kauf. Für Hoteliers stellt sich die Frage, welches Modell am besten zur eigenen Betriebsstruktur passt. Die HOGAST-Fachfrau hat den Überblick über die wichtigsten Optionen:

Mieten – Flexibilität und Wartung inklusive
„Wer seinen Fuhrpark immer mit den neuesten Modellen bestücken möchte oder zu wenig Platz hat, um die Räder über den Winter einzustellen, für den ist Miete eine ideale Lösung“, weiß Meike. Die Räder werden im Frühjahr geliefert und im Herbst wieder abgeholt – stets frisch serviciert und bereit für die nächste Saison. „Sollte unterjährig mal eine Reparatur notwendig werden, reicht meist ein Anruf und das Problem wird schnell und unkompliziert behoben – ganz ohne Aufwand für den Hotelier.“ Die Mietverträge für E-Bikes und normale Räder variieren: „Je nach Vereinbarung erhält man entweder Standardmodelle oder gegen Aufpreis topaktuelle Räder“, so die HOGAST-Assistentin. Der größte Vorteil? Die Wartung ist immer inklusive – so bleibt der Radpark stets in bestem Zustand und der Hotelier kann sich sorgenfrei zurücklehnen.

Leasing – langfristige Lösung mit Rundum-Service
„Leasing ist die perfekte Wahl für Hoteliers, die ihre Fahrräder über einen längeren Zeitraum nutzen möchten. Entsprechend günstiger ist die Rate im Vergleich zum Mietmodell“, erklärt Meike. Je nach Vertrag bleiben die Räder beim Leasing über mehrere Jahre im Besitz des Hotels. Ein echtes Rundum-sorglos-Paket: „Regelmäßige Wartung ist inkludiert und nach Ablauf der Laufzeit gibt es flexible Optionen: das Fahrrad zurückgeben, gegen ein neues Modell tauschen oder es zum Restwert kaufen.“

Kauf– die klassische Investition
„Für Hotels, die lieber Eigentümer ihres Fuhrparks sind, bietet sich der Kauf an. Hier kann individuell entschieden werden, ob ein Wartungspaket inkludiert sein soll oder ob die hoteleigene Haustechnik für die Instandhaltung zuständig ist – meist ist Zweiteres der Fall“, so Meike.

Drei Mitglieder erzählen von ihren Fuhrpark-Lösungen

„Der Nachhaltigkeitsgedanke war beim Kauf ausschlaggebend“
Im Hotel Auersperg in Salzburg können Gäste aus E-Bikes und normalen Fahrrädern auswählen. „Wir haben diese vor einigen Jahren gekauft und gleichzeitig einen Servicevertrag mit einem HOGAST-Lieferpartner abgeschlossen“, erzählt Andrea Klotz und ergänzt: „Wir sind zufrieden mit diesem Modell. Damals war der Nachhaltigkeitsgedanke für uns ausschlaggebend – wir behandeln unsere Räder gut und fahren sie entsprechend über mehrere Jahre.

„Für uns gibt es keine Alternative zum Mieten“
Florian Neurauter vom Pitzis Kinderhotel in Arzl im Pitztal setzt auf Miet-E-Bikes: „Die HOGAST hat den Lieferpartner vermittelt und fixe Preise verhandelt. Jedes Jahr bekomme ich Ende März neue Räder, die im November wieder abgeholt werden. Reparaturen werden sofort erledigt – ich habe keinen Aufwand.“ Warum Miete statt Leasing oder Kauf? „Beim Leasing gibt es nicht jährlich neue Räder, und beim Kauf fehlt mir ein Fachmann für Reparaturen. Die Firma, über die wir mieten, übernimmt alles, auch die Haftung“, so Neurauter.

„Wir schätzen den Service beim Leasing“
Im Hotel Das Kronthaler in Achenkirch stehen den Gästen derzeit 20 E-Bikes, zwölf Trekkingräder und fünf Tiefeinsteiger-Fahrräder zur Verfügung, die über einen HOGAST-Lieferpartner geleast werden. „Wir haben uns aus Kostengründen für das Leasingmodell entschieden. Wir schätzen die inkludierte Wartung, sodass wir niemandem im Haus brauchen, der sich um die Reparatur kümmert. Alle drei Jahre erhalten wir neue Räder, die älteren werden ausgemustert“, erklärt Anna Kern.

HOGAST-Lieferpartner für Ihre perfekte Lösung

Bei diesen Lieferpartnern erhalten HOGAST-Mitglieder nicht nur die neuesten und bestens servicierten Räder, sondern auch Sonderpreise:

Bild: FreePik
Text: Eva Pohn
13. Juni 2025
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