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Dreikönigshof

Der Teamplayer im Dreikönigshof

THOMAS HOPFELD IST EIN TEAMPLAYER. DAS GILT BEIM SPORT, IM HOTEL DREIKÖNIGSHOF, DAS ER GEMEINSAM MIT SEINE EHEFRAU NICOLA LEITET, UND ALS BEIRAT DER HOGAST-EINKAUFSGRUPPE NIEDERÖSTERREICH. AUCH BEI DEN LETZTEN BEIDEN BAUPROJEKTEN IN SEINEM BETRIEB AGIERTE DER JUNGE HOTELIER NICHT ALS EINZELKÄMPFER, SONDERN FAND IN HOGAST-PROJEKTBERATER HERBERT REISINGER DEN PERFEKTEN PARTNER.

Erstmals engagierte der Hobby-Handballer Hopfeld den ehemaligen Tischler Reisinger 2017 als „Aufbauspieler“. Damals wurden 15 der 39 Zimmer im Dreikönigshof klimatisiert. Nur ein Jahr später ließ Hopfeld acht Zimmer komplett neu gestalten – wieder mit Herbert Reisinger an seiner Seite. Und auch bei künftigen Projekten, das ist jetzt schon fix, will Hopfeld nicht auf den fachmännischen Rat des HOGAST-Experten verzichten.

GESCHICHTE SEIT 1712

Mit der Zimmerrenovierung hat Thomas Hopfeld seinem Betrieb den letzten Schliff verpasst. Es ist der vorläufige Schlusspunkt einer langen Entwicklung, die schon 1712 mit der ersten urkundlichen Erwähnung des Hauses in Stockerau begonnen hatte. Rund ein Jahrhundert später wurde es zum „Gasthof zu den 3 Königen“ umfunktioniert, 1908 ging die Gaststätte in das Eigentum der heutigen Besitzerfamilie über. 1960 und 1976 folgten große Umbauten, und 1981 wurde das Nachbarhaus gekauft und in das Familienunternehmen eingegliedert – die Basis für den Ausbau zum „Hotel Dreikönigshof „, der 1995 umgesetzt wurde. Thomas Hopfeld ist aus der vierten Gastgeber-Generation; die fünfte steht mit seinen Kindern Benjamin und Alissa quasi schon bereit.

AUF DEM NEUESTEN STAND

„Wenn man so will, ist die Geschichte des Dreikönigshofs die Geschichte vieler Tourismusbetriebe. Eine Generation übernimmt den Gasthof und baut ihn sukzessive aus, ehe sie an die nächste Generation übergibt, die dem Betrieb wiederum ihren Stempel aufdrückt“, sagt Thomas Hopfeld. „Als ich vor zehn Jahren übernommen habe, war das ‚Ausbau-Potenzial‘ erschöpft. Ich habe mich deshalb darauf konzentriert, den Betrieb immer auf dem neuesten Stand zu halten.“

Der Dreikönigshof – mitten in Stockerau. – Foto: Hotel Dreikönigshof

Nicht zuletzt deshalb wird im Dreikönigshof – im Gegensatz zu vielen Ferienhotels in Westösterreich – nicht jedes Jahr groß umgebaut. „Ein gewisses Know-how habe ich natürlich auch aufgebaut“, so Hopfeld, „aber ich bin schon froh, dass ich bei unseren beiden Projekten mit Herbert Reisinger einen unabhängigen Berater an meiner Seite hatte.“ Bei der Zimmerrenovierung waren es sogar zwei, denn ein Freund von Familie Hopfeld ist Architekt und hat den Umbau geplant. „Das hat mir doppelt Sicherheit gegeben“, freut sich der HOGAST-Beirat.

ZWEI PROJEKTE – ZWEIMAL MIT HOGAST

Bei der Klimatisierung hat ein HOGAST-Partner den Zuschlag bekommen und den Auftrag umgesetzt. 2018 bei der Zimmersanierung hat Hopfeld mit Firmen aus der Region gearbeitet, „weil es mir wichtig ist, gewisse Gewerke in meiner Nähe zu haben“. So wurden etwa die Arbeiten eines Waldviertler Fliesenlegers über die HOGAST abgerechnet. Herbert Reisinger half bei der Auftragsvergabe und stand Hopfeld auch sonst als Ratgeber zur Seite.

KOSTENLOSE DIENSTLEISTUNG

Die 2018 renovierten Zimmer erstrahlen noch immer wie am ersten Tag. – Foto: Hotel Dreikönigshof/Flo Kampl

„Es war schön zu sehen, dass Projekte auch dann über die HOGAST abgewickelt werden können, wenn regionale Lieferanten eingebunden werden“, betont Hopfeld, der die HOGAST-Projektberatung auch Kollegen ans Herz legt. „Wenn man sich näher damit befasst, kommt man schnell drauf, welche Vorteile diese Dienstleistung bringt. Außerdem ist sie kostenlos – man riskiert also nichts, wenn man’s mal probiert.“

Große bauliche Veränderungen sind im Dreikönigshof in nächster Zeit nicht geplant. Thomas Hopfeld will zunächst die Entwicklung der Corona-Situation abwarten. Während der Lockdowns hat er aber erneut seine Teamplayer-Qualitäten gezeigt, den Personalstand gehalten (wenn auch mit Kurzarbeit) und einen Abhol- und Lieferservice eingeführt. Der neue Service ist ein voller Erfolg und zeigt: Der Dreikönigshof ist nicht nur bei Seminar- und Businessgästen gefragt, sondern auch bei den Menschen in Stockerau und Umgebung.

Titelbild: Hotel Dreikönigshof/Johannes Ehn
13. Januar 2021
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