Anna Geiger-Vergeiner kann als echte Wiederkehrerin bezeichnet werden. Zum fünften Mal vertraute die Chefin des Hotels Vergeiner’s Traube in Lienz der Expertise der HOGAST-Projektberatung. Nach mehrmaligen Zimmerumbauten erstrahlt diesmal das Frühstücksrestaurant des Traditionshauses in neuem Glanz.
Das Hotel Vergeiner’s Traube umweht ein Hauch von Wiener Schick. „Einer unserer Gäste sagte einmal: ‚Bei Ihnen fühle ich mich wie im Hotel Sacher in Wien, nur in den Alpen‘“, erzählt Anna Geiger-Vergeiner, die das 1860 eröffnete Hotel in 5. Generation führt. Die Kombination aus britischer Eleganz, stimmig mit modernen Elementen kombiniert, zieht sich durchs ganze Haus. Und wird seit April dieses Jahres auch im Frühstücksrestaurant sichtbar. Hier fand unter der HOGAST-Projektberatung im Frühjahr ein großer Umbau statt. Nach 15 Jahren, in denen laufend in die Modernisierung des Hauses investiert wurde, war dies nun der vorerst letzte Streich. „Wir haben innerhalb von fünfeinhalb Wochen von Grund auf alles erneuert“, erzählt Geiger-Vergeiner, deren Ansinnen es war, das Hotelrestaurant auf den neuesten Stand der Technik zu bringen.
Der gesamte 170 Quadratmeter große Raum erfuhr eine grundlegende Erneuerung – vom Boden bis zur Decke. Funktionalität hatte dabei oberste Priorität. „Wir arbeiten nun mit modernster Buffet-Technik, womit Arbeitsabläufe erleichtert werden können“, erklärt die Hotelchefin. Gäste finden neuerdings nicht nur Kaffeemaschinen am Buffet, das Personal kann dank unterliegender Kühlladen nun auch ganz einfach frische Platten nachbestücken. Neu ist auch die Anzahl der Tische im Frühstücksrestaurant. „Wir haben von 18 große auf 36 kleinere Tische erweitert, um Einzelreisenden und Paaren das Verweilen noch angenehmer zu gestalten.“
Apropos Gestaltung: Federführend in Sachen Einrichtung war der HOGAST-Lieferpartner Dutzler Design. „Nach kleinen Startschwierigkeiten sind wir schnell auf den richtigen Weg gekommen“, erzählt Geiger-Vergeiner, die selbst stets klare Vorstellungen hat und genau weiß, was sie möchte. In diesem Fall: Der Linie des Hauses treu bleiben. Was bedeutet, dass Prachtstücke wie Kristallluster und Bildersammlungen im revitalisierten Frühstücksrestaurant ihren Fixplatz finden. „Es war uns einfach wichtig, dass alte Stücke bestehen bleiben, um eine perfekte Mischung aus Alt und Neu zu gewährleisten“, bringt die Hotelchefin das Flair, welches das traditionsreiche Haus ausmacht, auf den Punkt.
Der Weg dorthin war anfangs kein leichter. „Wie es bei alten Häusern oft so üblich ist, erlebten auch wir eine unerfreuliche Überraschung.“ Als der Boden entfernt wurde, musste das Umbau-Team feststellen, dass sich der geplante Estrich nicht ausgehen würde. Mit der fachkundigen Unterstützung von HOGAST-Projektberater Pierre Maier und dem Innendienst-Team konnte jedoch rasch eine Alternative gefunden werden. „Wir haben einen Holzunterbau gemacht, was bedeutet, dass wir auch die Fußbodenheizung umplanen mussten. Trotz Planänderung haben wir aber alles zeitgerecht geschafft. Nur finanziell war es doch ein Haufen mehr. Aber für das tolle Ergebnis haben wir es in Kauf genommen“, blickt Geiger-Vergeiner zurück.
Dass die Hotelchefin so gerne mit der HOGAST zusammenarbeitet, kommt nicht von ungefähr. „Ich muss wirklich sagen, dass es einfach super ist, mit Pierre Maier ein Projekt umzusetzen. Er verfügt über so wertvolle Erfahrungswerte – niemand kann ihm etwas erzählen, was nicht stimmt. Wir sind mit der Betreuung und Planung rundum zufrieden“, streut Anna Geiger-Vergeiner dem HOGAST-Projektberater Rosen.
Übrigens: Im neuen Frühstücksrestaurant des Hotels Vergeiner’s Traube sind auch externe Gäste jederzeit herzlich willkommen!
Titelbild & Beitragsbild: Vergeiner's Traube Text: Eva Pohn
26. November 2024
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