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Wie die wohlige Umarmung einer Oma

So soll es sich anfühlen, wenn Gäste ihren Urlaub im Boutique-Aparthotel Fräulein Nannerl in Gerlos verbringen. Dem warmen Gefühl von Geborgenheit ging eine umfassende Sanierung des Bestandsobjekts voraus. Mithilfe der HOGAST befreite sich die kleine Pension wie ein Schmetterling aus seinem Kokon und verwandelte sich in ein alpines Boutique-Hotel mit Tiroler Boho-Charme.

Stefanie Haberl und Mario Steiner strahlen, wenn sie von ihrem Herzensprojekt, dem Fräulein Nannerl, erzählen. So viel Liebe, Schweiß und Zeit stecken in den vier Wänden, die einst Haberls Eltern gehörten und nun in die vertrauensvollen Hände der nächsten Generation übergeben wurden. „Wir sind ein starker Familienverbund mit mehreren Betrieben“, erzählt die junge Eigentümerin, die langjährige Tourismuserfahrung mitbringt – anders als ihr Partner Mario. Als Maschinenbauingenieur ist er ein echter Quereinsteiger. „Ich bin in Teilzeit als Produktentwickler tätig und investiere meine Freizeit ins Nannerl“, berichtet der Tiroler, der in seiner neuen Tätigkeit den perfekten Ausgleich findet.

Stefanie Haberl und Mario Steiner.

Gut geplant ist halb gebaut

Fünf Jahre investierte das Paar in die Konzeption ihres Boutique-Aparthotels. „Die lange Planungsphase hat sich bezahlt gemacht“, sind sich die Hoteliers sicher. Während der einjährigen Bauzeit, die im Juli 2024 ihr erfolgreiches Ende fand, kamen keinerlei unvorhergesehene Ereignisse auf die beiden zu. „Es ist wirklich alles glatt gelaufen – und zu 100 Prozent so geworden, wie wir es uns vorgestellt haben.“

Wenn Visionen Wirklichkeit werden

Die Vorstellung ihres eigenen Hotels bannten Haberl und Steiner einst auf ein Moodboard – ein Sammelsurium an Farben, Formen, Stoffen, Materialien und Pflanzen, das den roten Faden des künftigen Hotels darstellte. Lässt man den Blick nun durchs Haus schweifen, fällt sofort auf: Aus der Vision ist Wirklichkeit geworden. „Wir setzen auf erdige Beigetöne in Kombination mit sattem Dunkelgrün. Bei uns im Haus findet man keine einzige weiße Wand. Akzente setzen wir in Senf- und Goldgelb, die wunderbar mit dem Eichenholz harmonieren. Unsere Möbel sind in denselben Farben gehalten und bestehen aus angenehmen Stoffen wie Bouclé, Kord oder Leder. Inspiriert ist der Stil des Hotels vom skandinavischen Boho-Schick – dank des Holzes in perfekter Symbiose mit der Tiroler Tradition.

Das gewisse Etwas

Die warmen Farben und weichen Stoffe spiegeln die Herzlichkeit wider, die im Fräulein Nannerl spürbar ist. „Wir wohnen selbst im Haus und sind immer für unsere Gäste da. Diese familiäre Gastfreundschaft wird sehr geschätzt“, erzählt Haberl. Steiner ergänzt: „Und dein super Frühstück.“ Täglich bringt die Hotelchefin außergewöhnliche Frühstückskreationen auf den Tisch, die 5-Sterne-Häusern das Wasser reichen können. „Damit heben wir uns von anderen ab. Wir sind ein Aparthotel, in dem sich der Gast selbst versorgen kann, aber nicht muss“, so Steiner.

Nachhaltig und zukunftsträchtig

Das Haus, das durch die Erweiterung eines Stockwerks und eines Zubaus auf die dreifache Größe wuchs, bietet nun in 15 Appartements Platz für rund 50 Urlauber. „Der Umbau kann eigentlich als kompletter Neubau gewertet werden. Die Außenhülle ist stehen geblieben, innen wurde beinah alles erneuert. Im Sinne der Nachhaltigkeit haben wir aber darauf geachtet, Bestehendes, das noch gut war, zu erhalten. Auch in Sachen Energietechnik haben wir alles aufgerüstet“, erzählen die Hoteliers, die auf die Zusammenarbeit mit regionalen Firmen setzten.

Während des Umbaus wurden bereits die Weichen für die Zukunft gestellt. „Sollten wir uns in den nächsten Jahren dazu entscheiden, unser Angebot um einen Wellnessbereich zu erweitern, dann sind sämtliche Anschlüsse, Leitungen etc. dafür schon vorgesehen“, so Steiner. „Doch im Moment ist es genau richtig und gut so, wie es ist“, stimmen die glücklichen Hoteliers überein.

 

Nachgefragt: Das Boutique-Aparthotel Fräulein Nannerl und die HOGAST

1. Unsere HOGAST-Mitgliedschaft begann am: 28. Juni 2023

2. Wir entschieden uns für die HOGAST, weil unsere Familienbetriebe bereits gute Erfahrungen mit der Einkaufsgenossenschaft gemacht haben und es auch für uns absolut Sinn ergibt.

3. Die größte Erleichterung haben wir dank der HOGAST im Bereich der Abwicklung und Abrechnung mit den Lieferanten. Es ist einfach und unkompliziert möglich.

4. Darauf möchten wir nicht mehr verzichten: Die Abrechnung.

5. Diese drei Worte beschreiben die HOGAST am besten: vielseitig, kompetent, unkompliziert.

6. Wir würden die HOGAST anderen Hoteliers & Gastronomen weiterempfehlen, weil man einfach davon profitiert. Mit der HOGAST hat man einen tatkräftigen Partner mit langjähriger Erfahrung an seiner Seite. Ein großer Punkt sind natürlich auch die Konditionen, die man bei den Lieferpartnern bekommt.

7. Die Zeit, die wir durch unsere HOGAST-Mitgliedschaft gewinnen, investieren wir natürlich in erster Linie in unsere Familie und in unser Haus, um es voranzubringen.

8. Wir nutzen die myHOGAST-Plattform gerne, um Auswertungen herauszuziehen.

9. Das schätzen wir an unserem Einkaufsberater Christian Pappler: Seine unkomplizierte, lockere, gleichzeitig gewissenhafte Art. Er wickelt unsere Anliegen sofort ab, ein Telefonat reicht. Außerdem bewegen wir uns auf einer persönlichen Ebene, die uns gefällt – es ist lässig, mit Christian zusammenzuarbeiten.

Bilder: Phillip Geisler Photoart
Text: Eva Pohn
2. April 2025
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