Seit Jahren fragt die HOGAST Mitglieder und Mitarbeiter nach ihrer Meinung zur Arbeit des Unternehmens bzw. im Unternehmen, so auch 2018. Mittlerweile liegen die erfreulichen Zahlen vor. Fazit der Mitgliederbefragung: Wir sind auf dem richtigen Weg – eine gute Basis, um weiter hart an uns und unseren Dienstleistungen zu arbeiten.
Der Grundtenor der Mitgliederbefragung: Die HOGAST beherrscht ihren Job. Und dieser Job ist, das ist für die Betriebe klar, primär die Schaffung klarer Einkaufsvorteile. „Positiv für die HOGAST ist, dass es in den Bereichen, die den Mitgliedern besonders wichtig sind, auch die besten Noten wichtig sind. Beispielhaft zu nennen sind der F&B-Einkauf und die individuelle Betreuung durch die Einkaufsberater“, bilanziert Uwe Baco vom durchführenden Befragungsinstitut EUCUSA. Aber auch das Innendienstteam schneidet gut ab. Ihm wird gute Erreichbarkeit und hohe Kompetenz bescheinigt – genau diese Aspekte stehen aus Mitgliedersicht im Vordergrund.
HOGAST-Vorständin Barbara Schenk freut sich über den Zuspruch der Mitgliedsbetriebe, sagt aber auch: „Konstruktive Kritik nehmen wir ernst. Sie ist eine zusätzliche Motivation, unser Bestes zu geben und permanent neue und bessere Lösungen zu entwickeln. Generell ist eine regelmäßige Standortbestimmung entscheidend, um die richtigen Schritte für die Zukunft zu setzen.“
Ergebnisse (Schulnoten-System):
Im Allgemeinen: 1,6
Einkaufsberater: 1,5
Innendienst: 1,6
Leistungen: 2,0
Informationen: 2,1
Gesamtnote: 1,8
Ein erfreuliches Fazit der Mitarbeiterbefragung ist zunächst die Rücklaufquote von über 80 Prozent. „Ein ausgezeichneter Wert, der bedeutet, dass im Unternehmen konsequent mit den Ergebnissen gearbeitet wird. Die Mitarbeiter haben dadurch das Gefühl, dass ihr Feedback nicht umsonst und die Teilnahme an der Befragung sinnvoll ist“, sagt Uwe Baco. Was die Zahlen anlangt, spricht der Experte von einem „konstant hohen Niveau“: 82 Prozent aller Antworten entsprechen den Noten 1 und 2 im Schulnotensystem. Besonders positiv bewertet werden das große Vertrauen zu den unmittelbaren Führungskräften und die Möglichkeit, selbstständig zu arbeiten.
Barbara Schenk schließt daraus, dass die Employer-Branding-Maßnahmen der HOGAST greifen. Eine dieser Maßnahmen sei die Mitarbeiterbefragung selbst, „die schon oft die Basis für Verbesserungen war“. Die HOGAST-Vorständin rät den Mitgliedern, „dieses Instrument ebenfalls zu nutzen. Wir können interessierte Betriebe mit unserem Know-how und Lieferpartnern wie EUCUSA gerne unterstützen.“
Ergebnisse (Schulnoten-System):
Arbeits- und Aufgabenbereich: 1,7
Arbeitsplatz und Arbeitsbedingungen: 2,0
Entwicklungsmöglichkeiten: 2,0
Führung – meine unmittelbare
Führungskraft: 1,6
Information und Kommunikation DURCH: 1,6
Information und Kommunikation ÜBER: 1,6
Zusammenarbeit/Informationsfluss: 1,9
Gesamtnote: 1,8
17. Mai 2019
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