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Erst Ärger, dann Freude bei der hogast-Golftrophy

„Als Golfer ist man nie zufrieden“, verriet ein Teilnehmer an der hogast-Golftrophy am Rande der Veranstaltung am 14. September 2015 in Zell am See. Man brauchte also zwischendurch gar nicht  erst danach zu fragen, wie es den sportbegeisterten Hoteliers und Gastronomen auf ihrer 18-Loch-Runde ging. Denn „nicht gut“ war noch die vornehmste Auskunft, die man auf diese Frage erhielt.  Auch einer der großen Sieger machte dabei keine Ausnahme.

„Ich habe mir eigentlich schon nach einer Minute gedacht, dass das heute nichts werden würde, denn da habe ich den Ball im Wasser versenkt und dazu einen Schläger abgebrochen. Aber auf den zweiten neun Bahnen bin ich dann förmlich explodiert“, freute sich Josef Klingler vom GC Salzburg Eugendorf, der die Netto-A-Wertung für sich entschied.

In einem „Flight“, also einer Spielgruppe, mit Klingler war auch sein Firmen- und Klubkollege Michael Wallentin. „Wir haben uns gegenseitig gepusht“, verriet der Brutto- Sieger bei den Herren und Mitbesitzer der Salzburger Innenstadt-Lokale Watzmann, Rialto und Humboldtstub’n. „Schade, dass ich auf dem letzter Par 3 noch ein Doppelbogey kassiert habe, denn sonst war es eine starke Runde.“

Golftrophy 01
Die großen Golftrophy-Sieger: Michael Wallentin und Petra Schilcher.

Noch besser als für Wallentin lief es nur für Petra Schilcher (Autobahnraststätte Servus Europa). Die GC-Radstadt-Golferin erwischte einen Traumtag, erzielte mit einer 39 unter allen 109 Teilnehmerinnen und Teilnehmern das beste Netto-Ergebnis, war auch klare Brutto-Siegerin und drückte ihr Handicap von 11 auf 9,5.

Dabei war die „Schmittenhöhe“-Anlage des GC Zell am See-Kaprun keinesfalls einfach zu bespielen. Vor allem viele Wasserhindernisse machten den Golfern das Leben schwer und auch der starke Wind verlangte ihnen alles ab.

„Es war nicht einfach, aber es hat Spaß gemacht. Das Turnier war super organisiert“, bilanzierte auch Johann Lehner. Er vertrat nicht nur Hauptsponsor Siemens bei der Veranstaltung, sondern griff auch selbst zum Schläger, „aber wie immer, wenn wir ein Turnier sponsern, halte ich mich etwas zurück“, lächelte der Oberösterreicher. Im Endeffekt bedeutete das Rang 11 in der Netto-A-Wertung.

*** *** ***

SIEGERINNEN UND SIEGER:

Brutto Herren:
Michael Wallentin (Salzburg Eugendorf)
Brutto Damen:
Petra Schilcher (Radstadt)
Netto A:
Josef Klingler (Salzburg Eugendorf)
Netto B:
Wolfgang Pichlbauer (GC 2000)
Netto C:
Helga Winkler (Dolomitengolf Osttirol)
Longest Drive Herren:
Karl Egger (Zillertal Uderns)
Longest Drive Damen:
Christa Aniwanter (Millstätter See)
Nearest to the Line:
Thomas Heugenhauser (Urslautal)

*** *** ***

WIR DANKEN UNSEREN PARTNERN:

Siemens | Kröswang | ADA Cosmetics Coca-Cola | Europäische Reiseversicherung hollu | Resch & Frisch | Römerquelle | Stiegl Julius Meinl | Wilson Staff | Gmundner Keramik Segafredo | Vinobile | Zirbenkugel | Greco | Fussenegger Heimtextilien

16. Dezember 2015
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