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Feedback ist der Performance-Booster

myHOGAST, die neue Bestellplattform der HOGAST Einkaufsgenossenschaft, entwickelt sich stetig weiter. Mitverantwortlich dafür sind Mtglieder, die mit ihrem Feedback geholfen haben, das Tool zu optimieren. Besonders viele Inputs kamen vom Gastgeber im Hotel Zauchenseehof, Rupert Walchhofer.

War Walchhofer von Beginn an ein eingefleischter myHOGAST-Fan? Wohl eher nicht, denn auf der Liste der Verbesserungsvorschläge war sein Name so oft wie kaum ein anderer zu lesen. „Ein System muss ‚kritikfähig‘ sein, gerade wenn es neu ist. Mir war aber immer wichtig, dass diese Kritik konstruktiv und konkret ist, damit die HOGAST auch was draus machen kann“, sagt der Bruder des ehemaligen Skistars Michael Walchhofer.

GESCHWINDIGKEIT UND FARBEN

Die Geschwindigkeit der Seite war anfangs das Hauptthema, aber nicht das einzige: „Ich habe auch angeregt, die Symbole und Farben aus dem alten System zu übernehmen. Gelb ist jetzt wieder eine zukünftige Aktion, Grün eine aktuelle Aktion und Blau ist ein Warenkorb-Artikel. Dadurch tut man sich als EasyGoing-Nutzer bei der Umstellung leichter und findet sich auf myHOGAST rasch zurecht.“ Was die Schnelligkeit angeht, gebe es noch tageszeitliche Schwankungen, „gleichzeitig hat das System hier die größten Fortschritte gemacht“.

Das freut Produktmanager Christopher Pohl, der seit April 2021 mit der Weiterentwicklung von myHOGAST betraut ist. Er wünscht sich aber noch mehr Feedback, nicht nur von Rupert
Walchhofer. „Wir nehmen alle Inputs auf und arbeiten sie mit unserem Software-Partner sukzessive ab. Von der Priorisierung her kommen zuerst Fehler, die das grundsätzliche Funktionieren der Plattform beeinträchtigen. Gleich danach sind die Mitglieder-Inputs dran, wobei wir hier eben auf konkrete Anregungen angewiesen sind. Nur so können wir feststellen, wo’s noch hakt.“

Selten, aber doch kann der myHOGAST-Experte erklären, dass Wünsche schon längst erfüllt sind. Selbst bei Rupert Walchhofer hat es solche Fälle schon gegeben: „Ich habe mich zwar überall durchgeklickt, aber bei einem so umfangreichen Tool ist es fast unmöglich, alle Features zu kennen.“ Zusatz: „Es gibt auch Funktionen, die ich zwar kenne, aber künftig noch mehr nutzen will. Ein Beispiel sind die ‚Empfohlenen Produkte‘, wo die HOGAST etwa FFP2-Masken für uns vorselektiert hat und ich nicht mehr im Shop suchen muss.“

DIE WUNSCHLISTE WIRD KLEINER

Eine Wunschliste hat der Zauchenseehof-Chef weiterhin. Aber man müsse zwischen Wünschen und notwendigen Änderungen unterscheiden. „Es gibt nichts mehr, wo ich sagen würde: ‚Das muss gemacht werden, sonst kann ich mit dem System nicht arbeiten.‘“ Generell hat sich seine Einstellung zu myHOGAST grundlegend geändert.

Hat geholfen, das Bestellsystem myHOGAST zu verbessern: Rupert Walchhofer. – Foto: Zauchensehof/Gerhard Wolkersdorfer

„Das Ganze hat sich zu einer hervorragenden Bestellplattform entwickelt, die im Gegensatz zum Vorgänger-System noch dazu ständig erweitert wird. Die Suchfunktionen und die Filtermöglichkeiten, auch die elektronische Archivierung von Rechnungen und Lieferscheinen – alles ist sehr praxisorientiert. Im EasyGoing waren meine Mitarbeiter und ich schon über ein halbes Jahr nicht mehr.“ Vor allem beim Erstellen und Anpassen von Preisvergleichslisten, mit denen in den Walchhofer-Betrieben hauptsächlich gearbeitet wird, ist er mittlerweile ein Vollprofi und hat hier sogar einen Tipp parat: „Mit einer überschaubaren Artikelzahl in meiner Liste kann ich besser arbeiten, und das System tut sich auch leichter.“

„MAN KANN SICH NICHT VERSCHLIESSEN“

Dass einige Kollegen an EasyGoing festhalten, kann Rupert Walchhofer nur schwer nachvollziehen. „Irgendwann wird das EasyGoing ja sowieso abgeschaltet – und die Funktionen gibt’s auch auf myHOGAST.“ Noch unverständlicher sei, dass manche Hoteliers und Küchenchefs noch immer komplett auf Online-Unterstützung verzichten.

„Ich bin auch nicht mehr der Allerjüngste, aber wir können uns der Digitalisierung nicht verschließen und müssen uns damit auseinandersetzen – ohne Webshops geht ja auch privat fast nix mehr. Beim Arbeiten ist es eine enorme Zeitersparnis, wenn ich nicht mehr alle Lieferanten durchtelefonieren muss. Und ich spare auch noch Geld dabei.“

Ein wichtiger Punkt auch für Christopher Pohl: „Die Zeitersparnis ist ein Fokus von uns, der Preisvorteil der zweite. Hier ist uns mit dem EAN-Preisvergleich ein wichtiger Schritt gelungen. Wenn ich dieses Modul nutze, bestelle ich – reales Beispiel – einen Toner nicht um 150 Euro, sondern bei einem anderen Lieferpartner um 100 Euro. Wir sprechen hier vom exakt gleichen Produkt. Man kann sich ausrechnen, wie viel Geld zusammenkommt, wenn man das öfter macht …“

DAS WICHTIGSTE WERKZEUG

Abschlussfrage an Rupert Walchhofer: Warum beschäftigt er sich so intensiv mit myHOGAST? Die klare Antwort: „Wir sind eine Einkaufsgenossenschaft – es gibt bei uns also nichts Wichtigeres als das Einkaufsportal. Das ist unser Werkzeug, das muss wirklich gut funktionieren und den aktuellen Anforderungen der Branche entsprechen. Wenn ich dazu etwas beitragen kann, umso besser.“

CHRISTOPHER POHL
Produktmanager Online-Systeme
T: +43 6246 8963 410
pohl@hogast.at

 

Titelbild: Getty Images
15. März 2022
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