Am liebsten würde Hermann Bayer den ganzen Tag am Herd verbringen. Als Executive Küchenchef im 4* Superior Thermen-Resort AQUA DOME in Längenfeld muss er sich aber auch mit Zahlen beschäftigen. Um diesen Teil seiner Arbeit möglichst effizient zu gestalten, hat er HOGAST-Expertin Gabriele Fuschlberger zu einer EasyGoing-Schulung nach Tirol gebeten. Mit dem Ergebnis ist der Chefkoch sehr zufrieden.
Als Hermann Bayer seine Aufgabe im AQUA DOME übernommen hatte, dauerte es nicht lange, bis das Telefon bei der HOGAST klingelte. Zwei Tage später war Gabriele Fuschlberger vor Ort. „Ich war zu dem Zeitpunkt erst zwei Wochen im Betrieb, aber mir war dieses Thema einfach wichtig. Ich habe aufgrund meiner vorangegangenen Tätigkeiten gewusst, wie viel Zeit man sich mit Bestellsystemen ersparen kann. Und ein System für alle Lieferpartner, das ist für mich als Küchenchef natürlich ideal.“
An die Schulung selbst, die er gemeinsam mit seinem F&B-Manager Gerhard Friedwagner absolviert hat, erinnert sich Bayer noch ganz genau. „Wir haben uns das System erst mal überblicksmäßig vorstellen lassen. Danach haben wir uns intensiv mit den Punkten auseinandergesetzt, die uns besonders wichtig waren: Einkauf, Inventur, Statistiken und Preisvergleiche.“ Nach rund dreieinhalb Stunden war die Schulung vorbei. „Es waren schon viele Informationen. Aber weil ich gewisse Vorkenntnisse hatte, waren am Ende alle drängenden Fragen beantwortet“, sagt Bayer.
So gut beantwortet, dass er die Einweisung seiner Mitarbeiter in das EasyGoing selbst übernehmen konnte. „Die einen hatten es schneller heraußen, die anderen haben etwas länger gebraucht.“ Eine Generationenfrage? „Nein, die Frage ist eher, wie offen man für technische Systeme ist. Ich bin ja auch nicht mehr der Allerjüngste“, sagt Hermann Bayer lachend.
Mittlerweile werden praktisch alle F&B-Bestellungen im AQUA DOME über das EasyGoing abgewickelt. Bayer ist außerdem ein eifriger Nutzer des HOGAST-Handscanners. „Der Zeitgewinn ist spürbar, vor allem bei der Inventur. Da brauche ich mit EasyGoing nur ein Fünftel der Zeit. Das heißt nicht, dass alles perfekt ist – ich selbst habe einige Verbesserungsvorschläge gemacht. Aber es ist verglichen mit anderen Systemen sehr gut. Und die Zeit, die man am Anfang in das EasyGoing investieren muss, lohnt sich“, bilanziert Hermann Bayer.
Insgesamt hat Gabriele Fuschlberger schon rund 150 Vor-Ort-Termine hinter sich. Der Trend geht von den regionalen Schulungen verstärkt in Richtung der EasyGoing-Schulungen in den Betrieben. „Das hat den Vorteil, dass ich auf die Betriebe und deren speziellen Bedürfnisse eingehen kann“, sagt die Fachfrau.
Sind auch Sie an einer EasyGoing-Schulung interessiert? Wenn ja, können Sie gerne mit Gabriele Fuschlberger Kontakt aufnehmen.
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GABRIELE FUSCHLBERGER
EasyGoing-Schulungsleiterin
T: +43 (0)6246 8963 422
gabriele.fuschlberger@hogast.at
21. Februar 2019
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