Stillstand ist Rückschritt, dieses Motto gilt für die hogast in allen Bereichen – auch am Personaldienstleistungs-Sektor. Das heißt, man hat sich nicht auf dem Erfolg des JobOffice ausgeruht, sondern setzt bis Mitte April einen umfangreichen Relaunch um. Ziele: Performance-Optimierung, leichtere Nutzung und noch höhere Erfolgsquote bei der Bewerbervermittlung.
„Schon bisher haben die JobOffice-Nutzer ein Viertel ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf diesem Weg gefunden – wir sind sehr zuversichtlich, diese Zahl weiter erhöhen zu können und dies trotz des immer engeren Personalmarktes“, sagt hogast-Expertin Sandra Mayr. Die Mitglieder waren in der mehrmonatigen Planungsphase voll eingebunden und ihre Vorschläge wurden durchwegs umgesetzt.
Außerdem wurde seitens der hogast überprüft, welche Funktionen im JobOffice am meisten genutzt werden (klar auf Platz 1: die Stellenverwaltung, also das Inserieren von Angeboten) und welche Features eingespart werden könnten, da diese gar nicht verwendet wurden. Das wird nun zur „Entschlackung“ des JobOffice führen. In vielen Bereichen wird die Seite von Grund auf neu programmiert, was zu einer weiteren Verbesserung der Online-Plattform führen wird. „Das ist notwendig, da wir in den letzten Jahren ständig steigende Zugriffszahlen zu verzeichnen hatten. Neben der Optimierung der Geschwindigkeit wird die Nutzung auf mobilen Geräten einfacher“, berichtet Sandra Mayr. „Das ist eine bedeutende Verbesserung, denn wenn das System langsam oder kompliziert ist, kann das Bewerber kosten.“
Die Zahl der registrierten Nutzer liegt schon bei über 63.000, davon sind immer einige Hundert aktiv. „Derzeit (Anm.: Stand Ende 2016) haben wir 1.400 offene Bewerbungen und mehr als 400 Leute, die einen Job suchen. Durch diesen riesigen Pool rücken immer wieder Fachkräfte, die eine Stelle suchen, für andere, die eine gefunden haben, nach. Es kommen also ständig neue interessante Bewerberinnen und Bewerber dazu“, sagt Mayr.
Um hier den Überblick zu behalten, haben die JobOffice-Betriebe ab Mitte April die Möglichkeit, bei Jobsuchenden Notizen zu hinterlassen, die nur für sie sichtbar sind. Mayr: „Man kann so zum Beispiel die Personen markieren, die besonders interessant sind, oder man sieht, wen man schon einmal kontaktiert hat.“
Derartige Verbesserungen zu implementieren, hat sich die hogast einiges kosten lassen. Die Mitglieder brauchen dagegen kein zusätzliches Geld in die Hand zu nehmen. „Die Preise bleiben mit 408 Euro für ein halbjähriges und 708 Euro für ein ganzjähriges Abo unverändert. Wir sind damit weiter der günstigste Anbieter am Markt“, betont die hogast-Expertin. Auch in technischer Hinsicht sollte der Vorsprung auf die Mitbewerber durch die anstehenden Verbesserungen gewahrt bleiben.
Ein zusätzliches, im Preis inbegriffenes Zuckerl ist und bleibt die Partnerschaft der hogast mit 46 weiteren „Channels“, also anderen Jobplattformen, die JobOffice-Angebote ebenfalls veröffentlichen und damit für noch mehr Reichweite sorgen – vollautomatisch, versteht sich. „Das ist eine Win-win-Situation“, schildert die zuständige hogast-Ansprechpartnerin Michaela Hintermaier. „Die anderen Plattformen erhöhen unsere Bekanntheit weiter. Und für die Mitglieder bedeutet es eine noch größere Chance, geeignete Bewerber zu finden.“
Zwar kooperiert man nur mit Plattformen, die in erster Linie oder ausschließlich Gastro-Jobs anbieten. Aber auch hier wächst der Markt ständig. Die Zahl der Channel- Partner wird also weiter steigen. Auch die Bemühungen, das JobOffice-System zu optimieren, werden nicht aufhören. Denn wie gesagt: Stillstand ist Rückschritt.
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27. Februar 2017
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