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Alpenrose Zauchensee: Bauen mit „Wow-Effekt“

„Öfter mal was Neues“ ist das Motto von Hans Rettenwender, Gastgeber im 4*-Hotel Alpenrose. Sei es, wie 1991, der damals richtungsweisende Wellnessbereich, im Vorjahr das Mitarbeiterhaus am See oder zuletzt der neue Eingangstrakt. Ein Ziel eint all diese Projekte: bei den Nutzern einen Wow-Effekt hervorzurufen. Nach der gelungenen Neugestaltung der Empfangsräumlichkeiten gab’s vom Zauchenseer Hotelier ein dickes Lob für die HOGAST und einen ihrer Lieferpartner.

Dass Hans Rettenwender im Lauf der Jahre zum echten „Bau-Profi“ wurde, hat nachvollziehbare Gründe: „Die Tourismus-Branche ist so kurzlebig geworden, dass man das erwirtschaftete Geld investieren muss, um für die Gäste interessant zu bleiben. Es muss ja nicht jedes Jahr sein, aber alle drei bis fünf Jahre sollte es eine größere Veränderung geben, die sofort auffällt. Denn dadurch hat der Gast das Gefühl, dass mit seinem Geld was Sinnvolles gemacht und sein Komfort verbessert wird. Diese Botschaft trägt er dann in die Welt hinaus – das ist besser als jede Werbung.“

Eingangsbereich statt Zimmer

Eigentlich sollten im Spätherbst 2017 alte Zimmer renoviert werden. „Die haben 20 Jahre auf dem Buckel. Aber sie sind damals so zeitlos gebaut worden, dass wir dann drinnen gestanden sind und uns gedacht haben, es wäre eigentlich ein Wahnsinn, die jetzt schon rauszureißen. Deshalb haben wir den Eingangsbereich vorgezogen.“ Hier ging es darum, Zugang und Rezeption auf die Vorderseite des Hotels zu verlegen, einen neuen, barrierefreien und überdachten Eingang zu gestalten und in den frei gewordenen Räumlichkeiten im hinteren Teil des Hauses das Restaurant zu erweitern. Außerdem wurden im Keller ein Serverschrank für Telefon und WLAN installiert und alles neu verkabelt, ein Wäschereilager eingerichtet und die Küche erweitert. „Aber das ging
quasi nebenbei“, sagt Rettenwender.

„Der Zeitplan für das Projekt wurde fast übererfüllt. Ende September sind die letzten Gäste beim alten Eingang raus. Und noch am gleichen Tag haben vorne die Trockenarbeiten begonnen“, erinnert sich der Alpenrose-Chef. Der Trockenbau wurde eineinhalb Wochen früher als geplant abgeschlossen und letztlich erfolgte die Bauabnahme statt Ende November schon Mitte des Monats.

Großes Lob für Lieferpartner

Der Rezeptionsbereich der Alpenrose erstrahlt in neuem Glanz. – Foto: Alpenrose Zauchensee

Verantwortlich dafür war die Firma Appia, die dem langjährigen Mitglied von der HOGAST vermittelt wurde. „Die hatten ein Top-Team, haben jeden Tag super viel weitergebracht, die Baustelle war trotzdem am Abend immer feinsäuberlich aufgeräumt und der Projektmanager Sebastian Sperl war auch ständig vor Ort und hat teilweise sogar bei uns übernachtet. Ich habe Appia vorher nicht gekannt, so gesehen war das diesmal unser größtes HOGAST-Plus. Ich bin wirklich sehr froh, dass diese Zusammenarbeit zustande gekommen ist – es war sicher nicht unsere letzte gemeinsame Baustelle“, schwärmt Hans Rettenwender.

HOGAST-Vorteile nutzen

Zudem profitierte er von der Kontrolltätigkeit des HOGAST-Innendienst-Teams und von Projektberater Thomas Kainz. „Ein netter Nebeneffekt, den ich auch nicht mehr missen möchte“, so Rettenwender. Zusatz: „Nicht nur bei uns, in jedem Hotel wird viel gebaut. Deshalb ist jeder Hotelier ein ‚Hobby-Baumeister‘, der da ungern jemanden anderen mit ins Boot holt. Aber wenn man so viele Vorteile hat wie bei der HOGAST-Projektberatung, wäre man eigentlich dumm, wenn man das nicht nutzen würde. Und wir haben auch diesmal wieder gemerkt: Man lernt nie aus.“

„Wir“, das ist in diesem Fall die gesamte Familie Rettenwender. Vor allem Sohn Hans Rettenwender jun. ist bei allen Projekten fest eingebunden und arbeitet wie sein Vater auf den Baustellen mit. Ehefrau Marlene ist Rezeptionschefin und wird dabei von ihrer jüngeren Tochter Magdalena unterstützt. Nur die zweite Tochter, Martina Rettenwender, ist selten daheim anzutreffen. Das hat allerdings nachvollziehbare Gründe.

Familienbetrieb mit Ski-Ass

Die 22-Jährige ist erfolgreich im Ski-Europacup unterwegs und könnte schon bald Österreichs Fahnen im Weltcup hochhalten. „Skifahren ist längst ein Ganzjahressport. Schon im Sommer hast du Kondikurse und Mitte August wird das erste Mal auf Schnee trainiert“, weiß ihr Vater, „aber immer, wenn sie da ist, reißt sie uns im Service raus.“ Außerdem könnte sie der Alpenrose noch in anderer Hinsicht nützlich werden, denn es ist nicht die schlechteste Werbung für ein Hotel, eine erfolgreiche Skifahrerin in der Familie zu haben. Das beweisen nicht zuletzt Hans Rettenwenders Großcousine Michaela Kirchgasser und sein Schwager und Zauchenseer Hoteliers-Kollege Michael Walchhofer.

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Wellnesshotel Alpenrose, Zauchensee
4*, 42 Zimmer
Verlegung und Neubau Eingangsbereich/Rezeption
Investitionsvolumen über HOGAST: 200.000 Euro

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IHR HOGAST-EXPERTE:

Thomas Kainz
HOGAST-Projektberater für Salzburg, Tirol und Vorarlberg
M: +43 (0)664 5888145
kainz@hogast.at

 

Titelbild: Alpenrose Zauchensee
26. Februar 2018
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