DAS WERZER’S HOTEL RESORT IN PÖRTSCHACH GEHÖRT ZU DEN BEKANNTESTEN UND BELIEBTESTEN UNTERKÜNFTEN AM WÖRTHERSEE. FÜR DEN UNVERWECHSELBAREN „WERZER’S MOMENT“ WURDEN IN ZWEI BAUABSCHNITTEN 110 ZIMMER UND ZEHN SUITEN NEU GESTALTET. DIE 120 EINHEITEN ERSTRAHLEN IN BLAU BZW. GRÜN – DAS IST KEIN ZUFALL.
Das blaue Design „Maritim“ wurde in den Zimmern mit Seeblick umgesetzt. „Es soll die Verbindung mit dem Wörthersee, aber auch die Nähe zum Mittelmeerraum und das fast schon maritime Klima in unserer Region symbolisieren“, sagt Yasmin Stieber-Koptik, die Hoteldirektorin im 4*-Superior-Haus. Das Grün, gemischt mit beigen Akzenten, wiederum erinnert an einen schönen Sommermorgen. Vor allem rund um den Sonnenaufgang erstrahlen die mit Wäldern und Wiesen bedeckten Hügel in dem ihnen eigenen Glanz und laden zu einem Ausflug ins Grüne ein.
Doch die Farben sind nicht die einzigen Besonderheiten der neuen Zimmer. „Uns war es wichtig, eine harmonische Symbiose mit dem Markenzeichen des Hotels zu schaffen und unser elegantes, mediterranes Flair vom Badehaus bis in die Hotelzimmer zu ziehen“, sagt Stieber-Koptik. Zudem gibt es neben den standardmäßigen Steckdosen in jedem Zimmer auch einen eigenen USB-Anschluss. Große Spiegelflächen geben den Räumen mehr Weite. Und stilvolle Lampen und Leselichter machen neben dem drehbaren Flat-TV an der Wand und der neu interpretierten Kofferablage deutlich: Urlaub im Werzer’s ist Erholung und Entspannung pur.
Yasmin Stieber-Koptik hat einiges an Erfahrung mitgebracht, ehe im Februar 2018 die erste Bauphase begann. Sie hat bereits im Hotel Hochschober auf der Turracher Höhe große Umbauten miterlebt. Am Wörthersee ist sie für drei Betriebe – neben dem Werzer’s Hotel Resort Pörtschach auch für das Werzer’s Seehotel Wallerwirt und das Werzer’s Hotel Velden – mitverantwortlich. In allen dreien wird ständig an irgendeiner Ecke gehämmert und gebohrt.
Alles in allem hat die Werzer’s Gruppe 1,8 Millionen Euro in die Hand genommen, um mehr Wohngefühl und unvergessliche „Werzer’s Momente“ zu schaffen. „Nehmen wir als Beispiel unser Resort. Wir garantieren mit 3.000 Quadratmetern Privatstrand, großzügiger Wellnessanlage und vielen andere Freizeitmöglichkeiten ein Wohlfühlambiente für Groß und Klein. Um unseren Gästen den idealen Ort zum Energietanken zu bieten, ist es wichtig, dass die Zimmer ein Entspannungs- und Erholungsort und somit die Basis für ein schönes Urlaubserlebnis sind“, sagt Yasmin Stieber-Koptik.
„Natürlich kennt man sich auf Baustellen irgendwann besser aus als der Normalbürger. Bei uns kommt dazu, dass wir Experten im Haus haben, die sich entsprechend gut auskennen. Trotzdem waren wir der Meinung, dass bei einem so umfangreichen Umbau die Einbindung der HOGAST nicht schaden kann“, erinnert sich die Hoteldirektorin. Das hat sich bestätigt.
Projektberater Pierre André Maier hat alle Bauphasen professionell begleitet und hat die Werzer’s-Verantwortlichen bei Fragen stets unterstützt. „Wir haben im Februar drei Wochen geschlossen. In dem Zeitraum haben wir sowohl 2018 als auch in der zweiten Phase 2019 begonnen. Mit dem Eintreffen der ersten Gäste waren die gröbsten und lautesten Arbeiten jeweils abgeschlossen“, bestätigt Stieber-Koptik. Fertiggestellt wurden die Zimmer dann parallel zum laufenden Betrieb.
Die HOGAST arbeitet bei Bauprojekten primär mit Vertragslieferanten zusammen. Das Beispiel Werzer’s zeigt aber: Wenn sich der Bauherr ergänzend die Einbindung lokaler Lieferpartner wünscht, wird darauf natürlich Rücksicht genommen. Die HOGAST kann somit auf die enge Bindung von Mitgliedsbetrieben zu einzelnen Partnern oder regionale Gewerke Rücksicht nehmen.
PIERRE ANDRÉ MAIER
Projektberatung südliches Burgenland, südliche Steiermark, Kärnten, Osttirol
M: +43 664 8348173
maier@hogast.at
Titelbild: M. Assam
4. September 2019
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