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Ein Hotel mit modernem Touch und dem Charme vergangener Tage

Nicht immer sind es Übernachtungsgäste, die das Hotel Alte Post in Bad Hofgastein betreten. Oft kommt es auch vor, dass Tagestouristen eintreten und neugierig das Innere des Gebäudes bestaunen, das 1421 erbaut wurde.

Dass sich kaum einer dem Charme des altehrwürdigen Hauses inmitten des historischen Ortszentrums entziehen kann, das können Hildegard und Wolfgang Hainzer gut nachvollziehen. Denn als die beiden vor 30 Jahren auf der Suche nach einem Hotel waren und sie im Dezember 1992 die Alte Post in Hofgastein besichtigten, ging es ihnen ähnlich: Die einstige Poststation schien wie geschaffen zu sein, um all das zu verwirklichen, was ihnen vorschwebte. Im Januar 1993 übernahmen sie vom bisherigen Besitzer das Hotel mit damals 25 Zimmern, fünf Monate später fand die Eröffnung statt.

Holzelemente tragen zur Gemütlichkeit bei

Seitdem wurde das Hotel, das bereits in seinen Anfangszeiten als Herberge für Reisende diente, immer wieder umgebaut und an die aktuellen Anforderungen angepasst. Im Zuge des ersten großen Umbaus 1995 wurde im fast 600 Jahre alten Gewölbekeller ein Kleinod geschaffen: das Edelweiß Spa. Fünf Jahre später erfolgte das komplette Facelift aller Zimmer und der Küche und 2008 wurde die vorläufig letzte große Sanierung abgeschlossen: die Neuerrichtung des zuvor abgetragenen Stachlhauses nebenan. Dort befinden sich heute 20 weitere moderne Zimmer.

Die aktuelle Komplettsanierung von 21 Zimmern sieht größere Badezimmer und 2-Bett- anstelle von 4-Bett-Zimmern vor. Der bisherige Landhausstil solle einem modernen, alpinen Touch weichen, erklärt Hildegard Hainzer. Unter anderem tragen Holzelemente zur Gemütlichkeit bei. Und die bunten Teppichböden gehören der Vergangenheit an; hier werden nun Böden und Fliesen verlegt. Ansprechen möchten die Hotelinhaber damit vor allem Paare und Singles.

Der moderne alpine Touch der Zimmer wirkt einladend.

Mit den umfassenden Arbeiten geht eine zehnwöchige Schließung des Betriebes einher. Auch wenn eine Baustelle dieser Größenordnung jede Menge Organisation bedeutet, sprechen Hildegard und Wolfgang Hainzer von einer ruhigen Baustelle. Ein Name, der in diesem Zusammenhang fällt, ist jener des zuständigen HOGAST-Projektberaters, Thomas Kainz. Ihn haben die Hotelinhaber vor sechs Monaten mit ins Boot geholt. Die Pläne standen zu diesem Zeitpunkt bereits fest, um die weitere Umsetzung, etwa die Beauftragung von Fachfirmen, kümmerte sich Kainz in Zusammenarbeit mit den HOGAST-Kollegen im Innendienst. Für Hildegard und Wolfgang Hainzer eine Zusammenarbeit, die sie nicht mehr missen möchten. Völlig entspannt können sie dem restlichen Verlauf der Baustelle entgegenblicken – in Vorfreude auf die Wiedereröffnung am 23. Dezember.

Auch die übrigen Bereiche des Hotels sollen nach und nach im modernen und alpinen Flair erstrahlen – als nächstes ist der Umbau des Restaurants angedacht, seit jeher ein beliebter Treffpunkt für die Einheimischen in Bad Hofgastein. Das 1421 erbaute Gebäude hat von seinem Glanz längst vergangener Tage nichts verloren.

Die Komplettsanierung sieht 2-Bett- anstelle von 4-Bett-Zimmern vor.

Bilder: Voglauer Gschwandtner & Zwilling GmbH
Text: Nicole Beuther
2. Januar 2023
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