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Ein Tal baut auf die HOGAST

Stubaierhof, Tirolerhof und Schallerhof verbindet vieles. Dazu zählt neben der Lage im malerischen Stubaital und der Tradition als Familienbetrieb auch die bewährte Zusammenarbeit mit der HOGAST-Projektberatung.

Ehe im über 200 Jahre alten Schallerhof in Neustift die geplante bauliche Maßnahme stattfinden konnte, vergingen einige Jahre. Grund waren die besonderen Umstände bedingt durch die Pandemie sowie die zunehmende Bürokratie.

Als Viktor Pfurtscheller, dem Chef des Alpengasthofes, die Erlaubnis der Gemeinde vorlag, war die Kontaktaufnahme mit der HOGAST-Projektberatung einer der ersten Schritte. Bereits in der Vergangenheit konnten erfolgreich kleinere Projekte gemeinsam realisiert werden.

Das Vorhaben hatte es in sich: Eine der beiden Stuben, über 70 Jahre alt, wurde abgerissen, Kanäle und Leitungen wurden tiefer verlegt und anschließend wurde ein neues Lokal gebaut.

Die Ergebnisse sprechen für sich: Die altmodischen Holzvertäfelungen sind passé, die neue Stube präsentiert sich in einem harmonischen, zeitgemäßen und stilvollen Design – helle Böden, weiße Wände, klar und puristisch. Viktors Frau Franziska spielte eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des Innendesigns. Von Anfang an hatte sie klare Vorstellungen: eine helle Holzeinrichtung aus naturbelassener Eiche, Stühle aus Zirbenholz und eine durchgängig geradlinige Optik.

Die neue Stube im Schallerhof präsentiert sich in einem komplett neuen Design. Foto: Schallerhof

Architekt Massimo Gardetto realisierte das Ganze. Dabei wurde auch das Raumkonzept überdacht und ein Büfettbereich geschaffen, den es bisher nicht gab. Viktor Pfurtscheller: „Damit bieten wir unseren Hausgästen ein vergrößertes Frühstücksbüfett an, das eine größere Auswahl an selbst gemachten Produkten beinhaltet, denn das bisherige Büfett war hierfür einfach zu klein.“ Zusätzliche Pluspunkte: Es gibt nun die Möglichkeit, die Tische zusammenzuschieben. Und in der Küche setzt man auf moderne Induktionskochfelder anstelle von Gas.

Kontakt zur HOGAST hatte der Besitzer des Alpengasthofes während der gesamten Bauphase kaum! Warum? Weil die Zusammenarbeit mit dem von der HOGAST empfohlenen Architekten hervorragend funktionierte, alle Gewerke Hand in Hand arbeiteten und der Zeitplan perfekt eingehalten wurde. Dabei kamen sowohl HOGAST-Lieferpartner als auch regionale Akteure zum Einsatz. Nach nur dreieinhalb Monaten war es so weit: Die Eröffnung konnte gefeiert werden!

Die Jagdstube, ebenfalls im Schallerhof untergebracht, ist das perfekte Gegenstück zur modernen Stube und begeistert seit einem Jahrhundert durch ihren rustikalen und urigen Charme. Kleinere Veränderungen wie eine neue Tischdecke oder ein anderer Stuhl wurden in den vergangenen Jahren zwar vorgenommen, doch im Wesentlichen wird ganz bewusst die traditionelle Ästhetik bewahrt. „Viele unserer Gäste schätzen gerade diese urige Atmosphäre“, erzählt Viktor Pfurtscheller.

Doch war früher die Jagdstube der bevorzugte Anziehungspunkt für die Gäste, strahlt heute auch die andere Stube ihren ganz eigenen Charme aus und lädt zum Verweilen ein. Der Schallerhof ist für den heutigen Gastgeber mit vielen persönlichen Erinnerungen verknüpft: Ende der 60er-Jahre hat sein Vater den Alpengasthof erworben, 2005 folgte dann die Übernahme, damals war Viktor Pfurtscheller 19 Jahre alt. „Unser Anliegen war es, dem Wirtshaussterben entgegenzuwirken“, betont er. Und meint damit auch seinen Bruder Georg, der das Alpenhotel Tirolerhof leitet, das nur drei Kilometer vom Schallerhof entfernt liegt. Und bei Umbaumaßnahmen ebenfalls auf die HOGAST setzt.

Tirolerhof: Zeitlicher Vorteil durch die Zusammenarbeit mit der HOGAST

Im Tirolerhof (Titelbild) begann 2004 ein neues Kapitel, als Georg Pfurtscheller und seine Frau Sandra das seit 1985 von seinen Eltern geführte Hotel übernahmen. Unter ihrer Leitung wurden Zimmer, Apartments und ein Wellnessbereich hinzugefügt – aus dem ehemaligen 3-Sterne-Hotel wurde ein 4-Sterne-Hotel. Heute gibt es 34 Zimmer, darunter sechs exquisite Apartments.

Dieses Jahr wurden die WC-Anlagen auf den neuesten Stand gebracht. Ein Jahr zuvor wurde die Fassade einem umfassenden Facelifting unterzogen: Mauerwerk und Holzfassade wurden abgeschliffen, grundiert und gestrichen – und das innerhalb von nur vier Wochen. HOGAST-Projektberater Thomas Kainz unterstützte bei den Maßnahmen, indem er Projektentwickler und Maler empfahl. Doch nicht nur in der Planungs- und Umsetzungsphase stand die HOGAST zur Seite, sondern auch später bei der gesamten Zahlungsabwicklung.

Mit der Einkaufsgenossenschaft arbeite man schon sehr lange zusammen, so Georg Pfurtscheller. Er betont den zeitlichen Vorteil sowie die besondere Bedeutung, die durch Verträge mit HOGAST-Lieferpartnern entsteht. Zudem profitiere man von der erhöhten Sicherheit bei der Projektumsetzung sowie der Expertise und Manpower innerhalb der Partnerunternehmen. Besonders vorteilhaft seien dabei die Bankgarantie und die Gewährleistung, dass alle anstehenden Arbeiten ordnungsgemäß durchgeführt werden. Auch außerhalb der baulichen Maßnahmen wird der Rat der HOGAST-Experten geschätzt: Als im Jahr 2022 zwei Ladestationen im Hotel installiert werden sollten, unterstützte die HOGAST tatkräftig bei der Vermittlung passender Ansprechpartner.

Blick in eines der Apartments im Stubaierhof. Foto: Chris Hasibeder

Auch für den Stubaierhof ist die HOGAST ein bewährter Partner

Auch im Stubaierhof in Neustift setzt man auf die Expertise der HOGAST. Geführt wird das Haus von den Geschwistern Daniel, Martina und Andreas Egger mit großer Unterstützung der Eltern und der Großmutter.

Bereits bei der Generalsanierung des Apartmenthauses 2018 hatte der Familienbetrieb gute Erfahrungen mit der HOGAST gemacht, die unter anderem den Kontakt zum Architekten Massimo Gardetto und einigen Lieferpartnern hergestellt hatte. „Durch die Zusammenarbeit mit der HOGAST war der zeitliche Horizont überschaubar“, hebt Daniel Egger hervor. Innerhalb von vier Monaten wurden die zwölf Apartments, der Skikeller, die Lobby und der Eingangsbereich sowie die Personal-Unterkünfte grundsaniert und umgebaut. Neben der perfekten Kombination aus Tradition und Moderne lag das Augenmerk dabei auf Werkstoffen, die qualitativ und nachhaltig sind – zum Einsatz kamen Eichenholz und Lodenstoffe.

Auch 2020, als der Umbau von 14 Hotelzimmern bevorstand, stand die HOGAST-Projektberatung beratend zur Seite. Das Ziel: den historischen Charme bewahren und durch moderne Elemente ergänzen. Die aufwendigen Echtgipsarbeiten an der Decke wurden ebenso erhalten wie die Schnitzarbeiten aus den 60er-Jahren. Neue Möbel und Boxspringbetten ergänzen das Gesamtbild und schaffen eine perfekte Symbiose von Vergangenheit und Gegenwart.

In diesem Frühjahr wurden die restlichen vier Apartments renoviert, wobei erneut HOGAST-Projektberater Thomas Kainz und das Innendienstteam als Partner fungierten. Der klare Vorteil für die Betriebe: Sie profitieren von der Erfahrung aus anderen Projekten. Daraus resultiert unter anderem die Neugestaltung der Küche: Während sie früher ein sichtbarer Bestandteil des Apartments war, ist sie nun geschickt in einem Schrank versteckt.

Daniel Egger blickt zufrieden auf die zurückliegenden Projekte und ist froh, den Gästen nun topmoderne und komplett renovierte Zimmer bieten zu können.

Den Trend hin zum Urlaub im Apartment haben 2002 bereits die Großeltern erkannt. Sie riefen damals den Apartmentbetrieb ins Leben und legten den Grundstein für das heutige erfolgreiche Konzept. Heute leitet Daniel Egger gemeinsam mit seinen Geschwistern das Hotel und das Apartmenthaus. Die Nachfrage nach beiden Angeboten sei sehr stark, berichtet er. Ein Vorteil für die Apartmentgäste, überwiegend sportliche Paare und Familien: Sie profitieren von den Annehmlichkeiten des Hotels, wie zum Beispiel dem Wellness-Bereich, und genießen gleichzeitig die Unabhängigkeit des Apartmentalltags, indem sie sich ihr Frühstück selbst zubereiten können.

„Immer mehr“ gehört nicht zur Philosophie im Stubaierhof. Vielmehr liegt Daniel Egger und seinen Geschwistern das Wohl und die Zufriedenheit der Gäste am Herzen. Diese dürfen sich 2024 auf einen naturbelassenen Schwimmteich für entspannte Stunden und eine Sauna freuen. Natürlich setzt der Stubaierhof auch bei diesen Projekten wieder auf die bewährte Zusammenarbeit mit der HOGAST.

Titelbild: Tirolerhof
Text: Nicole Beuther
18. Dezember 2023
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