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Neuer Glanz im Alpengasthof Pichler

Seit Manuel Pichler den Alpengasthof Pichler von seinen Eltern übernommen hat, fanden in dem Betrieb in St. Veit in Defereggen immer wieder Renovierungsarbeiten statt. „Man muss schon schauen, dass man up to date ist“, erklärt der Hotelchef, der nach dem Besuch der Hotelfachschule und einigen Auslandsaufenthalten 2016 nach Osttirol zurückkehrte und den Betrieb nun in vierter Generation führt.

Dass es stets innerhalb kürzester Zeit gelingt, Ideen umzusetzen, das liegt auch an der engen Zusammenarbeit mit HOGAST-Projektberater Pierre André Maier, der für das südliche Burgenland, die südliche Steiermark, Kärnten und Osttirol zuständig ist. Er und Pichler kennen sich seit der ersten größeren baulichen Maßnahme im Jahr 2017. Damals wurde das Haupthaus mit 13 Zimmern renoviert; drei Jahre später folgte die Sanierung des Nebenhauses mit fünf Doppelzimmern und einem Appartement. Die HOGAST-Projektberatung nehme einem viel Stress, erklärt Pichler, was er an der Zusammenarbeit mit Maier und dem HOGAST-Innendienstteam schätzt.

Im Januar 2022 wurde der Entschluss gefasst, die dritte und letzte größere Maßnahme in Angriff zu nehmen: die Renovierung des Restaurant- und Barbereiches. Dass der Start bereits für Oktober desselben Jahres angepeilt wurde, war keineswegs illusorisch – denn abermals war den Pichlers die Unterstützung von Maier gewiss.

Manuel Pichler. Foto: neumayr/christian leo

Unbezahlbare Erinnerungen

Ehe das Vorhaben in die Tat umgesetzt werden konnte, hieß es zunächst Abschied nehmen von einem Stück Vergangenheit. Denn viel hatte sich im Restaurant im Laufe der Jahre nicht verändert; das Inventar stammte aus den 80er-Jahren. Entsprechend viele Erinnerungen waren es, die die Seniorchefs Elisabeth und Christian Pichler mit den Räumlichkeiten verbanden. Unzählig die Anzahl der Gäste, die hier bei einem ausgedehnten Frühstück Ausflugspläne geschmiedet haben und bei einem köstlichen Abendessen den Tag gemütlich ausklingen ließen. Einige Stühle und Tische wurden verschenkt und haben nun ein zweites Zuhause in verschiedenen Haushalten in St. Veit gefunden.

Im Restaurant des Alpengasthofes hingegen hat ein moderner Stil Einzug gehalten. Dass sich die Gestaltung der renovierten Zimmer im Restaurant- und Barbereich widerspiegelt, war die einzige Vorgabe von Manuel Pichler. Ansonsten setzte er voll und ganz auf die Erfahrung von Pierre André Maier, der während der achtmonatigen Planungsphase ein Konzept erstellte, den passenden Architekten mit ins Boot holte, Ideen einbrachte, Angebote bewertete und die Koordination mit den Baufirmen übernahm. „Er hat uns viel Arbeit abgenommen“, so Pichler zur Arbeit des Projektberaters.

Im Oktober wurde mit der Umsetzung begonnen, rechtzeitig vor der Wiedereröffnung des Hotels am 21. Dezember erstrahlte der gastronomische Bereich dann in neuem Glanz. Die beiden Restaurants bilden nun räumlich eine Einheit, die neue Wein-Lounge und eine Buffetzone fügen sich in die offene Gestaltung ein. Und zeitgemäße Elemente wie ein verschiebbares Lampensystem tragen in Verbindung mit rustikalem Altholz zu einem traditionell-modernen Stil bei.

Ein weiterer Mehrwert: Mehrere Tische können nun aneinandergereiht werden, was sich gerade bei größeren Gesellschaften als Vorteil erweist. Pierre André Maier blickt zufrieden auf das Erreichte. „Es ist schön und macht Freude, wenn das Ergebnis der gemeinsamen Zusammenarbeit zu sehen ist und Worte fallen wie gewaltig, mega, echt toll, cool, edel – oder einfach nur ein Lächeln beim Handschlag und ein herzliches Dankeschön zum Ausdruck gebracht werden“, so der HOGAST-Projektberater. Das sei sein persönliches Ziel, bei jedem Projekt.

Die ganze Familie hilft mit

Dass sich der Alpengasthof Pichler nun etwas verändert hat, wird von den Stammgästen positiv aufgenommen. Denn trotz des moderneren Looks hat das 3-Sterne-Superior-Haus nichts von seinem Tiroler Charme und von seiner bisherigen Gemütlichkeit eingebüßt. Sich von der ersten Sekunde an wohlzufühlen ist sehr eng auch mit der Gastfreundlichkeit der Familie Pichler verbunden. Hierzu gehört auch Martina, die Freundin von Manuel Pichler. Außerdem seine Schwester Sylvia und deren Mann Reinhard, der als Elektriker sein Know-how einbringt. „Es wird immer schwieriger, Personal zu finden, deshalb helfen alle mit“, so Pichler, der größtenteils Mitarbeiter aus St. Veit beschäftigt. Ein neues Projekt steht erst einmal nicht bevor, und wenn doch, dann weiß Pichler jetzt schon, wen er mit den Planungen beauftragt: das HOGAST-Team.

Text: Nicole Beuther
Bild: Neumayr/Christian Leo
6. April 2023
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