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Weißes Kreuz Feldkirch: Das Rezept gegen Schlafmangel

Schlafmangel erhöht die Wahrscheinlichkeit, Diabetes und Herzerkrankungen zu entwickeln. Das Immunsystem wird geschwächt. Zusätzlich steigt das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden. „Schlafmangel“ liegt allerdings schon vor, wenn man weniger als sechs Stunden pro Nacht schläft – und das ist in unserer Gesellschaft die traurige Normalität. Urlaub machen bedeutet also nicht zuletzt: endlich wieder ausschlafen!

Hoteliers können diesen Gästewunsch und damit die Gästezufriedenheit mit einem ausgefeilten Schlafsystem erfüllen. Der einfachste Weg dazu sind die hochwertigen Produkte der hogastline, denn hier gibt’s alles aus einer Hand und perfekt aufeinander abgestimmt: Decken, Frotteewaren und vor allem Matratzen. Ein Mitglied, das dieses Angebot seit Jahren sehr erfolgreich nutzt, ist Thomas Herburger vom Hotel Weißes Kreuz in Feldkirch.

 

Fachwissen von der hogast

Weisses Kreuz 02

„Ich vertraue hier ganz auf die hogast und die dortige Verbrauchsgüter-Abteilung, denn da hat sich im Laufe der Jahre und Jahrzehnte einfach viel Fachwissen angesammelt. Und damit fahre ich sehr gut“, lobt der Vorarlberger. Die Gäste sind mit den hogastline-Produkten mehr als zufrieden. „Wir bekommen nur positive Rückmeldungen“, berichtet Herburger. Und das ist nicht selbstverständlich: „Auf der einen Seite gibt es die Leute, die daheim nicht gut schlafen und dieses Gefühl endlich wieder mal erleben wollen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch welche, die zuhause viel Geld in teure Schlafsysteme investieren – und da muss man im Hotel erst mal schauen, dass man mithält. Ich bin froh, dass wir in dem Bereich sehr gute Qualität anbieten können.“

 

Keine Matratze älter als fünf Jahre

Thomas Herburger hat Schlafqualität als wichtiges Thema im Tourismus erkannt und tut das Seine, um die Gäste zufriedenzustellen. Beispiel Matratzen: „Bei uns ist keine Matratze älter als vier, maximal fünf Jahre. Und jedes Jahr kaufen wir einen neuen Schwung.“ Ist das nicht sehr teuer? „Es gibt in unserem Bereich Dinge, die wesentlich mehr kosten und von denen die
Gäste wesentlich weniger haben.“

Auch die neuesten Hightech-Produkte der hogastline haben sich im Ländle bewährt. „Der große Vorteil ist, dass sie sowohl im Sommer als auch im Winter für ein gut temperiertes Bett sorgen. Und man kann auf Wünsche nach einer härteren oder weicheren Matratze sofort eingehen, wobei der härtere Teil erfahrungsgemäß stärker nachgefragt wird“, sagt Herburger.

 

Kulturelle Unterschiede? Kein Problem!

Weisses Kreuz 03

Ebenfalls nicht gespart wird bei den Lattenrosten. „Da gibt es, wenn man so will, auch kulturelle Unterschiede, auf die man sich einstellen muss. Wir haben im Weißen Kreuz zum Beispiel viele englische Gäste, die gerne hoch liegen. Deshalb haben wir Lattenroste gebraucht, die zumindest im Kopfbereich verstellbar sind.“ Auch dafür hat Thomas Herburger mit hogast-Unterstützung eine optimale Lösung gefunden.

Insgesamt ist der hogast-Aufsichtsrat ein Vorreiter. Denn wie sagte Kurt Steindl, einer der bekanntesten Hoteltester Österreichs, doch kürzlich in einem Zeitungsinterview: „Das Kernprodukt jedes Hotels ist das Bett!“

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Ihre hogast-Expertin:

Tanja Gierlinger
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gierlinger@hogast.at

11. Mai 2016
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