Werfen Sie einen Blick auf einige erfolgreiche Investitionsprojekte, die von der HOGAST in der Vergangenheit begleitet wurden. Sie sind schon HOGAST-Mitglied und planen in Kürze ein ähnliches Projekt? Dann stehen Ihnen unsere Experten gerne zur Verfügung. Idealerweise erfolgt der erste Kontakt mit uns bereits in der Planungsphase, damit Sie alle Einkaufsvorteile ausschöpfen können.
Neubau des Restaurants samt Sanitäranlagen und Klimatisierung, Einrichtung eines Kinderspielzimmers, Erneuerung der Kühlhäuser, Investitionen in Lüftung und Brandschutz sowie Installation einer Fotovoltaikanlage: All das stand im Spätwinter 2021 im Gasthof Brückenwirt in Hallein an. Das junge Besitzerpaar Christoph Plauner und Johanna Rieger wollte die Infrastruktur des Wirtshauses modernisieren und gleichzeitig den Charme des Dorftreffs bewahren.
>>> Die ganze Story im plus.punkt-Blog <<<
Das Kolping-Restaurant in Linz steht nicht nur Hotelgästen offen. Es ist eine „Stadt-Oase“, ein Begegnungsraum für Einheimische, Bewohner des benachbarten betreuten Wohnhauses, Business- und Seminargäste. Bei der Ausgestaltung half HOGAST-Projektberater Herbert Reisinger, wie Hoteldirektorin Monika Tonner-Fiechtl bestätigt: „Er hat uns bestens betreut und war bei jeder Baubesprechung dabei. Auch die Zusammenarbeit mit den beteiligten Firmen hat sehr gut funktioniert.“
>> Die ganze Story im plus.punkt-Blog <<<
Einmal ist keinmal – das gilt für Thomas Hopfeld, wenn es um die HOGAST-Projektberatung geht. Bereits bei einem Klimatisierungsprojekt in seinem Hotel Dreikönigshof im Jahr 2017 nutzte er diese Dienstleistung und auch ein Jahr später bei der Renovierung von acht Zimmern. Bei künftigen Bauprojekten in Stockerau dürfte HOGAST-Experte Herbert Reisinger erneut als Ratgeber an Bord sein. Denn als ehemaliger Handballspieler ist Thomas Hopfeld ein überzeugter „Teamplayer“.
Johannes und Christiane Scheiblauer leiten das RelaxResort Kothmühle und das Schloss an der Eisenstraße im niederösterreichischen Mostviertel. In beiden Häusern standen gleichzeitig Zimmerrenovierungen an, doch die Wege zum Ziel waren unterschiedlich. Einmal setzte der frühere Aufsichtsratsvorsitzende der HOGAST auf einen Generalunternehmer, einmal auf viele Einzelgewerke aus der Region. Gemeinsam hatten beide Umbauten die Unterstützung durch HOGAST-Fachmann Herbert Reisinger und das für den Auftraggeber sehr zufriedenstellende Ergebnis.
Mit ungewöhnlichen Problemen hatte Heike Stumpf-Skorianz beim Ausbau ihres Anwesens am Kärntner Magdalensberg zum Gipfelresort zu kämpfen. Archäologen mussten zunächst sicherstellen, dass auf dem Areal keine archäologischen Schätze aus spätkeltischer und frührömischer Zeit verborgen sind. Weitere Herausforderungen in der eigentlichen Bauphase waren vergleichsweise einfach zu bewältigen, zumal nun auch HOGAST-Projektberater Pierre André Maier mit an Bord war.
Hans Rettenwender kennt sich im Baugewerbe aus und legt bei Umbauten in seinem Hotel Alpenrose selbst gerne Hand an. Auf die HOGAST-Projektberatung will er trotzdem nicht verzichten, nicht nur wegen der Umsatz-Rückvergütungen am Ende jedes Geschäftsjahres – Verträge, Abrechnung und Rechnungskontrolle sind keine Kernthemen des leidenschaftlichen Gastgebers. Auch beim jüngsten Umbau von zwölf Zimmern, darunter vier Suiten, haben ihn die HOGAST-Experten Thomas Kainz und Klaus Schmitzberger tatkräftig unterstützt.
Für einen jungen Gastgeber ist das erste große Bauprojekt immer etwas ganz Besonderes. Sebastian Baier durchlebte in seinem Hotel & Restaurant Wastlwirt die ganze Gefühlswelt von „Was habe ich getan“ bis „Einfach nur geil“. Am Ende standen 30 nagelneue Zimmer, die mit Hilfe des Generalunternehmers Hand-in-Hand-Werker und der HOGAST entstanden sind. Statt „Alpine Lifestyle“ und knalliger Farben setzte der Hotelier auf den Landhaus-Stil, der zu seinem Haus und zur Umgebung im Salzburger Lungau passt.
Thomas Hopfeld, Gastgeber im Hotel Dreikönigshof in Stockerau, weiß, welchen Nutzen die HOGAST-Projektberatung für ihn hat. Schon zweimal hat er bei Bauvorhaben HOGAST-Fachmann Herbert Reisinger hinzugezogen, zweimal zu seiner vollsten Zufriedenheit. 2017 wurden 15 der 39 Gästezimmer im Dreikönigshof klimatisiert, ein Jahr später ließ man acht Zimmer komplett neu gestalten. Es war der letzte Schliff in einem traditionsreichen Haus, dessen Geschichte bis ins Jahr 1712 zurückverfolgt werden kann und das seit vier Generationen von Familie Hopfeld geleitet wird.
Einfach „nur“ seinen Empfangs- und Restaurantbereich zu erneuern, war Karl Kogler zu wenig. Er nütze den Umbau in „Koglers Pfeffermühle“, um seinen Gästen die Weltrekord-Sammlung von 1.608 Pfeffermühlen zu präsentieren. Er schuf eine museumsähnliche Erlebniswelt, in der man alles über das beliebte Gewürz erfährt: Herkunft, heutige Anbaugebiete und Verarbeitung. Außerdem kann man verschiedene Sorten sehen, riechen und nicht zuletzt schmecken. „Der Restaurantumbau war DIE Gelegenheit, unseren Namen mit Leben zu füllen“, freut sich Karl Kogler über das gelungene Projekt.
Man kann bei einem Bauprojekt vieles einplanen, das Wetter aber nicht. Deshalb brauchte Christoph Bernhofer im Mai 2019 Geduld, bis der Schnee am Dach seines Hotels Gamsleiten geschmolzen war. Mit zwei Wochen Verspätung ging’s los, dank eines großzügigen Zeitplans konnte die Verspätung im Verlauf der Arbeiten aber wieder aufgeholt werden. Pünktlich zu Beginn der Wintersaison 2019/2020 konnte der Hotelier seinen Gästen neue Wohneinheiten im obersten Stock seines Hauses anbieten, die sich sowohl als kleine Wohneinheiten als auch als Appartements nützen lassen.
In jedem Hotel sind von Zeit zu Zeit Investitionen nötig, doch kaum jemand treibt die Erneuerung seines Betriebs so konsequent voran wie Felix Berger. 2016 wurden alle Zimmer erneuert, 2019 der öffentliche Bereich. Das nächste Großprojekt ist das Hotel Berghof, mit dem das Familien-Imperium erweitert wurde: Bis Ende 2021 wird das 3*-Haus komplett erneuert. Das freut nicht zuletzt die Pongauer Handwerker, die bei den Berger’schen Projekten neben der HOGAST stets die ersten Ansprechpartner sind.
Das Werzer’s Hotel Resort gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Unterkünften am Wörthersee. Damit das so bleibt, wurden in zwei Bauabschnitten 110 Zimmer und zehn Suiten umgestaltet. Die neuen Einheiten erstrahlen in Blau und Grün – damit werden die Ausblicke auf den See bzw. die Sonnenaufgänge über den Kärntner Wäldern und Wiesen symbolisiert. Hausherrin Yasmin Stieber-Koptik hat bei der Umsetzung auf die HOGAST und Projektberater Pierre-André Maier gesetzt.
Nicht jede bauliche Veränderung in einem Tourismusbetrieb ist für die Gäste sichtbar. Die Modernisierung des Brandschutzes im Romantik Hotel Gmachl zum Beispiel fand großteils hinter den fast 700 Jahren alten Gemäuern statt. Trotzdem war die Maßnahme so wichtig, dass man einen geplanten Zimmerumbau verschoben hat. Denn die Sicherheit von Besuchern und Mitarbeitern geht vor. HOGAST-Projektberater Thomas Kainz, der Hausherrin Michaela Gmachl bereits Jahre zuvor bei der Küchenrenovierung unterstützt hatte, erwies sich auch in Sachen Brandschutz als kompetenter und umsichtiger Partner.
Restaurant, Buffet, Lobby, Küche, Mitarbeiterhaus und einige Zimmer – all das wurde 2018 im Hotel Römerhof erneuert. Alpenländische Elemente wie der Fuchs als durchgängiges Motiv in den neu entstandenen Suiten wurden mit schlichtem skandinavischen Design, etwa im Restaurantbereich, gemischt. Besonders auffällig ist aber ein 1,5 Tonnen schwerer Steinblock, der als Abstellfläche am Buffet dient. HOGAST-Projektberater Thomas Kainz stand Hausherr Peter Mayer in allen Bauphasen zur Seite und vermittelte zwei Lieferpartner, die entscheidend am Erfolg des Umbaus beteiligt waren.
„Doppelt hält besser“ war bei den Renovierungsarbeiten im Hotel Zehnerkar im Spätsommer und Herbst 2018 das Motto. Mit Unterstützung der HOGAST wurden zunächst 19 Zimmer erneuert. Gastgeberin Iris Hollfelder zeigte dabei ihr gestalterisches Talent: Unter anderem tragen die mit Hirschgeweihen versehenen Lampen und die Wandpaneele mit Lederhosenmotiven ihre Handschrift. Die Arbeiten verliefen so gut, dass man auch die Neugestaltung des Hallenbads umsetzen konnte. Hier hat sich Iris Hollfelders Vater Reinhard mit seinem langjährigen Bau-Know-how eingebracht.
Ein fast vollständiger Neubau, bei dem gleichzeitig auf die 700 Jahre alten Gemäuer Rücksicht genommen wird – dieser Spagat gelang beim Umbau des 4*-Hotels Stegerhof. Hausherrin Alexandra Gürtler und ihr Ehemann Martin Kerschbaumer setzten auf regionale Lieferpartner und HOGAST-Projektberater Herbert Reisinger. Das Stammhaus wurde komplett erneuert – inklusive Keller, Küche, Heizung, Leitungsnetz und Hochwasserschutz. Dagegen bliebt zum Beispiel der alte Brunnen vor dem Haus erhalten. Sowohl die Bettenkapazität als auch die Zahl der Restaurantplätze ist durch den Umbau gestiegen.
Im „Smileys Kinderhotel“ können nicht nur kleine Besucher die Schönheit der Lieserschlucht genießen. Mit dem Bau eines Fluss-Chalets mit zwei Wohneinheiten hat sich Hotelier Mario Brandstätter ganz bewusst einer erwachsenen Gästeschicht geöffnet. Das Chalet entstand in den Gemäuern eines alten Steinwärter-Hauses. Dieser Tradition entsprechend wurden natürliche Baumaterialien, insbesondere Holz aus der Region, verwendet. HOGAST-Projektberater Pierre André Maier hat zwei Lieferpartner vermittelt, die sich beide als sehr kreativ erwiesen haben.
Im einem Stadthotel vermutet man nicht unbedingt einen hochwertigen Wellnessbereich. Doch Jung-Hotelier Philipp Florian schwimmt bewusst gegen den Strom und setzt auf Angebote, deren bloße Existenz Gäste statt in preisgünstige Kettenhotels in sein Parkhotel Graz locken. Bei der Planung und Umsetzung der Spa-Erneuerung im Winter bzw. Frühjahr 2018 stand ihm mit HOGAST-Projektberater Pierre André Maier, einem ausgewiesenen Experten für Nassbereiche, genau der richtige Mann zur Seite. Dritter Teil des Erfolgspuzzles war der von Maier vermittelte Architekt Georg Eder.
Viele Um- und Zubauten haben das Familienhotel Annelies in der malerischen Bergwelt des Dachsteins in den letzten Jahren nach und nach verwandelt: in ein gehobenes Hotel im Landhausstil mit großzügiger Wellness- und Freizeitlandschaft. 2012 wurden die Zimmer und Bäder der dritten Etage erneuert, sie sind nun in modernem alpinen Naturstil eingerichtet. Zwei Jahre später stand der Küchenumbau an. Die HOGAST hat die Neugestaltung tatkräftig unterstützt, Projektberater Herbert Reisinger stand Gastgeberin Anja Schrempf in beiden Bauphasen zur Seite.
Im Grimmingblick wurden im Frühjahr 2018 48 Zimmer renoviert. Im 4*-Hotel in Bad Mitterndorf/Steiermark ist das keineswegs alltäglich, denn die Räumlichkeiten im ersten und zweiten Stock des Hauses mussten davor über 20 Jahre lang nicht erneuert werden. Gemeinsam mit HOGAST-Projektberater Herbert Reisinger und Generalunternehmer Voglauer hat Geschäftsführer Eduard Podsednik dafür Sorge getragen, dass auch die neuen Zimmer eine Langzeit-Investition sind. Die Verwendung modernster Materialien schließt das nicht aus – im Gegenteil.
„Öfter mal was Neues“ ist das Motto von Hans Rettenwender, Gastgeber im 4*-Hotel Alpenrose. Sei es, wie 1991, der damals richtungsweisende Wellnessbereich, im Vorjahr das Mitarbeiterhaus am See oder zuletzt der neue Eingangstrakt. Ein Ziel eint all diese Projekte: bei den Nutzern einen Wow-Effekt hervorzurufen. Nach der gelungenen Neugestaltung der Empfangsräumlichkeiten gab’s vom Zauchenseer Hotelier ein dickes Lob für die HOGAST. „Wenn man so viele Vorteile hat wie bei der HOGAST-Projektberatung, wäre man eigentlich dumm, wenn man das nicht nutzen würde“, urteilt der Chef im Familienbetrieb.
Manche Gäste bevorzugen ein gut geführtes Hotel, treten gerne mit anderen Urlaubern in Kontakt und wünschen sich einen Rundum-Service. Andere legen Wert auf ihre Privatsphäre und wollen den Komfort der eigenen vier Wände mit ein bisschen „Almhütten-Romantik“ verknüpfen. Jakob Forstnig, Gastgeber im Hotel Trattlerhof, kann seit Dezember 2017 beide Gäste-Typen bedienen. Unterstützt von professionellen Partnern hat er mitten in Bad Kleinkirchheim „Trattlers Hof-Chalets“ errichtet. Die HOGAST hat nicht nur beim Bau, sondern auch bei der Ausstattung der Chalets geholfen.
Das Hotel Sonnenburg in Oberlech profitiert vom unmittelbaren Zugang zur Skipiste, man kann also quasi aus dem Hotel raus- und in das Hotel reincarven. Die Gastgeber Gregor und Waltraud Hoch haben sich aber noch einem weiteren Thema verschrieben: Bildung und Literatur. Das 4*-Superior-Haus hat sich als „Literaturhotel am Arlberg“ positioniert. Dazu passend sind auf den Tapeten in den jüngst renovierten Zimmern Blumen aus der Umgebung und QR-Codes zu sehen, die Informationen über die Pflanzen beinhalten. Die HOGAST hat als Türöffner zu den optimalen Lieferpartnern fungiert.
Wer eine Gaststätte, deren Geschichte bis ins Jahr 1636 zurückreicht, erneuern will, nimmt sich einiges vor. Davon kann Alois Brandstätter, Geschäftsführer im Salzburger Urbankeller, ein Lied singen. Zwei Jahre lang hat er den Umbau seines Hauses penibel geplant. Brandstätters Leidenschaft für Architektur und Design und das technische und wirtschaftliche Know-how der HOGAST haben sich optimal ergänzt. Das Ergebnis ist ein modernes Restaurant im historischen Kleid, in dem der Gast so manche Überraschung erlebt. Im September 2017 wurde der Urbankeller wieder eröffnet.
Das Berghotel Jaga-Alm, hoch über den Dächern von Zell am See, wurde vor Beginn der Sommersaison 2017 einem umfassenden „Facelifting“ unterzogen. Das halbe Gebäude wurde abgetragen und neu errichtet. Mit dem Ergebnis sind alle Beteiligten, das Ehepaar Brigitte und Christian Pfeffer, die HOGAST und die Firma Hand-in-Hand-Werker als Generalunternehmer, hochzufrieden. Die Jaga-Alm wurde infrastrukturell auf den neuesten Stand bringen und zu einem Ganzjahresbetrieb erweitert – denn acht neue Suiten dienen in der Nebensaison als Ferienwohnungen.
Im Hotel Bergland in Pertisau/Tirol blieb zwischen Oktober und Dezember 2016 kaum ein Stein auf dem anderen. Neben der neuen Küche wurden auch mehrere Zimmer erweitert sowie an Rezeption, Halle, Eingangsbereich und Büro Hand angelegt. Die Projektgröße und -komplexität waren entscheidende Gründe für den erfahrenen Bauherrn Peter Niedrist, die HOGAST-Baubegleitung in Anspruch zu nehmen. Speziell im Küchenbereich, bei Kühlung und Lüftung ist viel technisches Know-how nötig. Der Bergland-Gastgeber war froh, HOGAST-Projektberater Thomas Kainz hier an seiner Seite zu wissen.
Im Felsenhof Flachau hat man schon lange Pläne gehegt, die Rezeption vom ersten Stock ins Erdgeschoss zu verlegen und dafür im oberen Bereich das Buffet zu erweitern. Mit HOGAST-Unterstützung konnte dieses Vorhaben im Herbst 2016 umgesetzt werden. Projektberater Thomas Kainz hat Hotelbesitzerin Antonia Kohlmayr einen kompetenten Generalunternehmer samt Architekten vermittelt. Gemeinsam hat man die besonderen Herausforderungen eines Hauses, das einst quasi direkt in einen Felsen gebaut wurde, mühelos bewältigt und konnte das 4*-Hotel pünktlich zu Beginn der Wintersaison wieder eröffnen.
Anna Geiger-Vergeiner hat bereits bei einem Zimmerumbau 2011 und der Errichtung des Spa-Bereichs ein Jahr später auf die HOGAST-Projektberatung gesetzt. Auch bei ihrem jüngsten Projekt, der Generalsanierung von zehn Zimmern, hat sie sich mit der Partnerschaft sehr zufrieden gezeigt. Das liegt nicht nur daran, dass das Potenzial in der Preisgestaltung voll ausgeschöpft wurde, sondern auch an den vielen Ideen, die HOGAST-Experte Pierre André Maier eingebracht hat. „Er hat viel Engagement und Kompetenz gezeigt“, freut sich die Hotelbesitzerin, die ihr Haus in fünfter Generation führt.
Ob die trendige Speisen für die Jugend in der „Einkehr“, Bodenständiges im „Heurigen“ oder Haubenküche im Restaurant: Im Hotel Friesacher und seinen Nebenbetrieben gibt es für jeden Geschmack das richtige Speisenangebot. Das alles lässt sich natürlich nicht von einer Küche aus bewerkstelligen, deshalb kochen in jedem Haus eigene Köche. Die Crew im Heurigen darf seit kurzem in einer nagelneuen Küche mit modernsten Geräten, Kühlräumen und Lüftung arbeiten. Mit HOGAST-Hilfe wurde das sorgfältig geplante Projekt in nur drei Wochen umgesetzt.
Zwölf Zimmer wurden dort im Jahr 2015 renoviert und bei dieser Gelegenheit als „WIENER ORIGINALE“ zwölf Traditionsunternehmen aus der Bundeshauptstadt gewidmet. Der Projekt-Umfang war für Hausherrin Katharina Kluss sie ungewohnt. „Sonst konnten wir immer Zimmer für Zimmer renovieren. Hier musste aber alles in einem Aufwaschen gemacht werden.“ Doch beim HOGAST-Experten Herbert Reisinger war sie damit genau an der richtigen Adresse. Der Projektberater stellte den Kontakt zum Architekten Massimo Gardetto und auch zum Generalunternehmer Moriggl her.
Als Gärtner braucht man Geduld. Pflanzen schießen meist nicht aus dem Boden, sondern gedeihen langsam, entwickeln sich und blühen irgendwann auf. Niemand weiß das besser als Gerhard Winkler, ein ausgebildeter Gärtnermeister. Er selbst ist durch die Heirat mit Franziska Moser-Winkler in das Hotelgewerbe „hineingewachsen“. Sein neues Pflänzchen ist der Moserhof in Seeboden am Millstätter See – bei deseen Pflege spielt auch die HOGAST eine wichtige Rolle: Im 4*-Hotel wurden in zwei Bauphasen Eingangsbereich, Rezeption und Hofterrasse erneuert und 17 Suiten und Zimmer adaptiert. Und zwischen den beiden Moserhof-Gebäuden entstand ein kleiner, feiner Wellnessbereich.
Bereits seit 2012 erstrahlt das 3.000 Quadratmeter große Wellnessareal in neuem Glanz, zuletzt wurden mit Unterstützung der Genossenschaft 14 Zimmer neu gestaltet. „Die HOGAST hat sich zu einem umfassenden Dienstleister entwickelt und wir versuchen, alle Möglichkeiten zu nutzen, die sie bietet. Da gehört die Projektberatung dazu“, sagt Horst Dilly. „Gerade als mittelgroßer Familienbetrieb ist man dankbar, wenn einem Arbeit abgenommen wird und man sich auf das Kerngeschäft konzentrieren kann.“
Rußbach am Pass Gschütt ist ein Eldorado für Hobby-Archäologen. Im Randobach findet man 110 Millionen Jahre alte fossile Schneckenhäuser, Muscheln, Korallen und Seeigel. Doch nicht nur dort, auch im Hotel Kerschbaumer sind die erdgeschichtlichen Relikte allgegenwärtig. Verantwortlich dafür ist Hausherr Roman Kerschbaumer, dessen schmuckes Drei-Sterne-Haus in neuem Glanz erstrahlt. Beim Um- und Zubau legte er großen Wert darauf, dass die Besonderheiten seines Heimatortes auch in seinem Gäste-Domizil ihren Niederschlag finden. Dadurch wird ein Besuch des um rund 1,5 Mio. Euro – und mit HOGAST-Unterstützung – umgebauten Hotels zu einem besonderen Erlebnis.
Das Vier-Sterne-Kurhotel Vollererhof ist einmalig in seiner Art: Zwischen Wald und saftigen Wiesen hoch über dem Salzachtal liegt ein modernes Gesundheitszentrum mit angeschlossenem Wohlfühlhotel. Effektive Gesundheitspflege für Körper, Geist und Seele verschmelzen mit familiärer Gastlichkeit. Das Team der HOGAST-Projektberatung war beim großzügigen Umbau des Hauses im Jahr 2014 vom Anfang der Planung über den Spatenstich bis hin zur Eröffnung mit dabei.
Ein gutes Beispiel für die Arbeit der HOGAST- Projektberater ist das Ferienparadies Leopoldhof in St. Wolfgang. Dort hatte Hausherr Sigi Falkensteiner schon über ein Jahrzehnt den Traum einer Wellnessanlage mit Almhütten-Flair. Nach einem Jahr Bauzeit wurde die einzigartige, 3.800 Quadratmeter große „Wellnessalm“ eröffnet. „Dazu haben Herbert Reisinger und das HOGAST-IG-Team ganz viel beigetragen“, lobt der Chef des Familienbetriebs. „Ich kann jedem nur empfehlen, die HOGAST bei solchen Projekten einzubinden.“
Neben der beeindruckenden Lage des Hotels direkt an der Donau und nur wenige Schritte vom nostalgischen Dorfplatz von Emmersdorf entfernt, überzeugt das symphatische, sehr herzliche geführte Vier-Sterne-Hotel auch hinsichtlich Wohn- und Küchenqualität. Nun wurden Zimmer, Schließanlage, Küche und Brandschutzanlage mit der Unterstützung von der HOGAST renoviert. Besonders die neuen gemütlichen Komfortbetten mit 5-Zonen-Massagematratzen laden zum Verweilen ein.
Auf 1.400 m Höhe in den Tiroler Bergen, im Ortszentrum von Nauders, liegt das romantische Hotel Central. Die klare Bergluft und die sensationelle Dreitausender-Kulisse im Dreiländereck Österreich, Schweiz und Italien locken im Winter die Skifahrer und im Sommer Wanderer und Mountainbiker an. In den Zimmern und Suiten mit Panoramablick genießt man Tiroler Gemütlichkeit und Gastlichkeit. Mit Unterstützung der HOGAST-Projektberatung wurde der Küchenbereich großzügig umgebaut.
Der familiär geführte Hotel-Landgasthof „Zum Altwirt“ liegt im malerischen Salzburger Seenland, nur wenige Schritte vom Ufer des Obertrumer Sees entfernt. Gastwirt Alfred Leobacher verwöhnt seine Gäste im gemütlichen Ambiente mit Schmankerln aus der hauseigenen Metzgerei. Für den Einbau einer Aufzugsanlage und der dazugehörigen Brandmeldezentrale verließ er sich ganz auf die Projektberatung der HOGAST.
Fragen zu Ihrer Mitgliedschaft oder möchten auch Sie von den Angeboten der HOGAST profitieren? Kontaktieren Sie uns einfach und unverbindlich.
office@hogast.at